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Collections
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampflokomotiven DB BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB
EASY-LINE für LGB-Dampf-Loks. In der vorliegenden Dampf Collection sind fünf verschiedene Dampfschlag-Sets, diverse Pfiffe, und andere Nebengeräusche abgespeichert, um daraus das Klangbild für die oben angeführten Baureihen (und diverse andere näherungsweise) zu bilden.
Baureihe BR01, BR01-10, BR44, BR50, BR52, BR93. Eine Sound Collection kann ebenso wie jedes andere Sound Projekt in den ZIMO Sound Decoder geladen werden; beispielsweise kann damit auch ein vorhandener Diesel Sound Decoder in einen 'allgemeinen Dampf Decoder' umgewandelt werden (Achtung: in einigen Fällen muss danach noch die CV # 265 richtig eingestellt werden.
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DB
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampflokomotiven DB BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB
Sound Collections sind im standard-mäßigen Auslieferungszustand der ZIMO Sound Decoder enthalten; der Anwender kann ohne Vorarbeiten am Computer, während des Fahrbetriebes, aus den gespeicherten Sound Samples wählen. In der vorliegenden Dampf Collection sind fünf verschiedene Dampfschlag-Sets, diverse Pfiffe, und andere Nebengeräusche abgespeichert, um daraus das Klangbild für die oben angeführten Baureihen (und diverse andere näherungsweise) zu bilden.
Baureihe BR 01, BR 01-10, BR 44, BR 50, BR 52, BR 93. Eine Sound Collection kann ebenso wie jedes andere Sound Projekt in den ZIMO Sound Decoder geladen werden; beispielsweise kann damit auch ein vorhandener Diesel Sound Decoder in einen 'allgemeinen Dampf Decoder' umgewandelt werden (Achtung: in einigen Fällen muss danach noch die CV # 265 richtig eingestellt werden.
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DB
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Standard |
Dampf/Diesel |
DB |
BR 50 / BR 78 / BR 03.10 / BR 211 |
Free - ZIMO |
2021-10-18
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Regelspurdampf/diesellokomotiven DB BR 50 / BR 78 / BR 03.10 / BR 211
In dieser Sound Collection sind drei unterschiedliche Dampflokprojekte sowie ein Diesellokprojekt
verarbeitet. Es handelt sich um: BR 50, 03.10 und 78 sowie BR 211 der DB.
Sämtliche Sounds werden in der Qualität 16-Bit, 22 kHz. Abgespielt, die Aufnahmen stammen (soweit
möglich) von den Originalfahrzeugen. Dieses project enthält mfx Anmeldedaten.
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DB
BR 50 / BR 78 / BR 03.10 / BR 211
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2020-03-01
Geändert: 2021-10-18
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Standard |
Dampf/Diesel |
DB / ÖBB |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 / 218 DB + 298 ÖBB |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampf/diesellokomotiven DB / ÖBB BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 / 218 DB + 298 ÖBB
Sound Collections sind im standard-mäßigen Auslieferungszustand der ZIMO Sound Decoder enthalten; der Anwender kann ohne Vorarbeiten am Computer, während des Fahrbetriebes, aus den gespeicherten Sound Samples wählen. In der vorliegenden Dampf Collection sind fünf verschiedene Dampfschlag-Sets, diverse Pfiffe, und andere Nebengeräusche abgespeichert, um daraus das Klangbild für die oben angeführten Baureihen (und diverse andere näherungsweise) zu bilden.
Dampflok BR 01, BR 01-10, BR 44, BR 50, BR 52, BR 298, plus Diesel BR 218. Eine Sound Collection kann ebenso wie jedes andere Sound Projekt in den ZIMO Sound Decoder geladen werden; beispielsweise kann damit auch ein vorhandener Diesel Sound Decoder in einen 'allgemeinen Dampf Decoder' umgewandelt werden (Achtung: in einigen Fällen muss danach noch die CV # 265 richtig eingestellt werden.
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DB / ÖBB
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 / 218 DB + 298 ÖBB
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Standard |
Dampf/Diesel |
DB / US diverse |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB + DASH-9 US |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampf/diesellokomotiven DB / US diverse BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB + DASH-9 US
Leider, nur in Englisch
This Sound Collection is derived from the standard ZIMO Steam/Diesel Sound Collection. The steam locos are German BR01-10 (3 cyl), BR 01, BR 44, BR 50, BR 52, BR 298, plus one diesel (US DASH-9. The steam locos have been modified from the original sounds by replacing the whistles with US-style whistles. Use CV 265 to select the steam loco (1 to 6 for BR 01-10 to BR 93), or use CV 265 = 101 or 102 for the Diesel.
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DB / US diverse
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB + DASH-9 US
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Multinational
Gehe zu
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Schmal |
Benzin |
Feldbahn |
Feldbahn |
Coded - Heinz Däppen |
2016-04-19
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Schmalspurbenzinlokomotive Feldbahn Feldbahn
Feldbahn Lok mit Einzylindermotor, grosser Schwundmasse und Handschaltgetriebe.
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Feldbahn
Feldbahn
Probe(n):
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
Erstellt: 2016-04-19
Geändert: 2016-04-19
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Schmal |
Diesel |
DB / RhB |
Schöma CFL-150 DCL |
Coded - Heinz Däppen |
2013-04-17
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Schmalspurdiesellokomotive DB / RhB Schöma CFL-150 DCL
Leider, nur in Englisch
The machine firm Christoph Schottler (SCHOEMA) in Diepholz is a well-known manufacturer of small, shunting, and industrial locomotives for standard and narrow gauge lines. The prototype for LGB’s model 2060H is a two-axle diesel locomotive at SCHOEMA type CFL-150 DH for narrow gauge railways, like the ones that run on the Inselbahn Wangerooge (Wangerooge Island Railway) and the Swiss Furka-Oberalp Railway. The locomotive has a top speed of between 30 and 45 km/h. or about 18 – 28 mph.
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DB / RhB
Schöma CFL-150 DCL
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
Erstellt: 2013-04-17
Geändert: 2013-04-17
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Standard |
Dampf |
Alco/Baldwin/Lima |
S 160 |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive Alco/Baldwin/Lima S 160
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
Mehr aus Wikipedia
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Alco/Baldwin/Lima
S 160
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2017-02-01
Geändert: 2017-02-01
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Standard |
Dampf |
diverse |
Classique Corpet-Louvet |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-08-19
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Regelspurdampflokomotive diverse Classique Corpet-Louvet
Die „Classique“ Reihe des Lokomotivherstellers Corpet-Louvet, war eine Serie
unterschiedlichster Meterspurlokomotiven, die nach dem Baukasten-Prinzip aus
Standardbauteilen für die verschiedenen Departementnetze Frankreichs gebaut
wurden. Dabei wurden die Lokomotiven nach Anzahl der Achsen eingeteilt (0-3-0 =
Keine Vor- und Nachläufer, 3 angetriebene Achsen).
Mehr aus Wikipedia
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
Loksymbole.zip (~48 KB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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diverse
Classique Corpet-Louvet
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
Erstellt: 2016-08-19
Geändert: 2016-08-19
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Standard |
Dampf |
ÖBB / CFR |
Reihe 12 / 142 |
Coded - Matthias Henning |
2012-01-10
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Regelspurdampflokomotive ÖBB / CFR Reihe 12 / 142
Ursprünglich trugen diese Maschinen die Baureihe 214 der BBÖ. Insgesamt wurden 13 Maschinen dieses Typs bei der „Floridsdorfer Lokomotivfabrik“ für die BBÖ gebaut und in Dienst gestellt. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn bekamen die Loks die Bezeichnung BR 12, welche nach 1945 durch die ÖBB beibehalten wurde. Bei einer indizierten Leistung von 2100 KW erreicht die Maschine eine Geschwindigkeit von 120 Kmh. Die CFR, genauer, Lokfabrik Resita in Rumänien, erwarb die Lizenz von der WLF und baute 79 Stück mit geringfügigen Änderungen, die die Reihenbezeichung 142 bei der CFR erhielten.
Mehr aus Wikipedia
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ÖBB / CFR
Reihe 12 / 142
Probe(n):
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
Erstellt: 2011-10-12
Geändert: 2012-01-10
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Standard |
Diesel |
DB / EWS / diverse |
BR 247 / Class 66 / EMD JT42CWR |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdiesellokomotive DB / EWS / diverse BR 247 / Class 66 / EMD JT42CWR
Die EMD JT42CWR und JT42CWRM sind ein von Electro-Motive Diesel (EMD) hergestellter Diesellokomotivtyp mit elektrischer Kraftübertragung.
Die Lokomotive wurde in den 1990er Jahren von EMD, damals als Electro-Motive Division eine Tochter von General Motors, im Auftrag der britischen Bahngesellschaft EWS als Nachfolgebauart der EMD JT26CW-SS (Class 59) entwickelt. Sie wurde zunächst in der Stückzahl von 250 Exemplaren in Kanada gebaut und unter der britischen Baureihennummer 66 (Class 66) eingeführt. Der Name „EMD Series 66“ entstand, als der Hersteller sie auch in anderen Ländern zu vermarkten begann. Inzwischen sind 651 Loks dieses Typs europaweit im Einsatz.[1] Die letzte für den EU-Markt ausgelieferte Lokomotive dieser Baureihe wurde am 12. Februar 2016 an die Bahngesellschaft GB Railfreight übergeben.
Mehr aus Wikipedia
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DB / EWS / diverse
BR 247 / Class 66 / EMD JT42CWR
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2017-02-01
Geändert: 2017-02-01
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Standard |
Diesel |
DB / ÖBB |
BR 798 / Reihe 5081 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-12-31
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Regelspurdieseltriebwagen DB / ÖBB BR 798 / Reihe 5081
Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit einem
Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Der VT 98.9, konstruiert von der Waggonfabrik Uerdingen, hat zwei Büssing Flachboxermotoren, das hört man deutlich beim Starten. Die Kraftübertragung erfolgt über ein mechanisches 6-Ganggetriebe. Das verursacht das typische mehrfache Hochlaufen der Motoren. Anfangs wurden alle Wagen mit Zugbegleiter betrieben, Mitte der 1980’er auf Einmannbetrieb umgestellt. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Triebwagen erhielten bei der DB die Baureihennummer 796.
Der Einbau der ZIMO Sound Decoder MX640 (H0) und MX690 (Großbahn) mit
diesem Projekt kann in alle passenden Modelle erfolgen, insbesondere in: VT98 von ROCO und VT98 von Piko. Wählbare Tür und Motorgeräusche geben die Veränderungen durch Umbauten der Fahrzeuge wieder Auswahl über CV265=101,102ff. Bei höheren CV3/4 Werten werden die Getriebestufen abgespielt, bei schneller Beschleunigung unterdrückt der Decoder die Geräusche.
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DB / ÖBB
BR 798 / Reihe 5081
Probe(n):
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-12-31
Geändert: 2008-12-31
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ZSP00026 - Download Ready-to-Use:
VT98_V5.zpp (~2 MB)
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Decoder: MX69x ab SW v20.12 |
Dokumentation
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| Die zugrunde liegenden Sound-Aufzeichnungen wurden im Jahr 2008 anlässlich
einer Sonderfahrt im Ruhrgebiet mit Unterstützung des Triebwagenführers (der im
„wirklichen Leben“ ICE’s steuert) gemacht. Das Sound-Projekt im ZIMO Decoder
gibt das sonore Knattern des Auspuffs mitsamt dem mehrmaligen Hochlaufen des
Motors während der Beschleunigungsfahrt wieder. Viele Nebengeräusche wie
Türen-Öffnen und -Schließen, Horn, Schaffnerpfiff, Bahnhofsansage, Kompressor,
Druckluft, Kupplung können per Funktionstasten abgerufen werden.
Das Sound-Projekt berücksichtigt auch die verschiedene Epochen (3 und 4) des
VT98: dem Geräusch beim Türen-Öffnen kann wahlweise ein Warnpfiff vorangestellt
werden. Die Motorschaltgeräusche können auf Wunsch hörbar gemacht oder
weggelassen werden (dies hängt in der Realität vom Standort des Zuhörers ab).
Für die Umrüstung des PIKO G-Spur Modells VT98 5081 gibt es den ZIMO VT98
Spur G Kit, Artikelbezeichnung VT98KIT690. Mit diesem Kit erfolgt die
Digitalisierung, die Ausstattung mit Sound-Funktionen, sowie die
Innenbeleuchtung von Motor- und Steuerwagen. In der einfacheren (von mehreren
möglichen) Umbau-Varianten sind keine Lötarbeiten erforderlich ! Das Kit enthält
- - ZIMO Großbahn Sound Decoder MX690S,
- - im Decoder geladen: das Sound-Projekt VT98,
- - Lautsprecher VISATON FRS5,
- - Lichtplatinen AMW Analog-LED für Motor- und Steuerwagen,
- - Schraub-Adapter, Drähte, Flachbandkabel, usw. zur lötfreien Montage,
- - Bauteile für Energiespeicher-Modul SPEIGOMP zur optionalen Verwendung, -
Betriebsanleitung, Umbau-Anleitung.
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| ZSP00026 - Download Full-Featured:
DI_R_DE_VT98_Ver5.zip (~1.1 MB)
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Standard |
Diesel |
DB Cargo / diverse |
BR 247.9 / Siemens Vectron DE |
Free - ZIMO |
2020-04-29
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Regelspurdiesellokomotive DB Cargo / diverse BR 247.9 / Siemens Vectron DE
Die Siemens Vectron ist ein Fahrzeug aus der Lokomotivfamilie des deutschen Schienenfahrzeugherstellers Siemens Mobility, das den EuroSprinter beziehungsweise dessen Weiterentwicklung Siemens ES 2007 ersetzt. Auf dieser Plattform entstehen sowohl Elektroloks, wie auch – im Unterschied zum Vorgänger – Dieselloks. Als Baureihenbezeichnungen sind für die verschiedenen Vectron-Varianten (6)191 bis 193 für die elektrischen bzw. (1)247 für die dieselelektrische Variante vorgesehen und bereits in Benutzung.
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DB Cargo / diverse
BR 247.9 / Siemens Vectron DE
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2015-10-20
Geändert: 2020-04-29
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Standard |
Diesel |
DSB / NSB / MAV / diverse |
Mx, My / Di3 / M61 / NoHAB AA16 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurdiesellokomotive DSB / NSB / MAV / diverse Mx, My / Di3 / M61 / NoHAB AA16
NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD, seinerzeit einer Tochter des GM-Konzerns. Diese dieselelektrische Lok wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co'Co' oder (A1A)(A1A) beschafft und ist noch heute im Einsatz. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem Lizenznehmer Nydqvist och Holm AB / NOHAB im schwedischen Trollhättan.
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DSB / NSB / MAV / diverse
Mx, My / Di3 / M61 / NoHAB AA16
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2015-09-17
Geändert: 2015-09-17
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Standard |
Diesel |
ÖBB / CFR / diverse |
Reihe 5022 / 96 / Siemens Desiro Classic |
Free - ZIMO |
2018-10-17
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB / CFR / diverse Reihe 5022 / 96 / Siemens Desiro Classic
Der Siemens Desiro Classic ist ein von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) hergestellter Nahverkehrs-Triebzug aus der Familie Siemens Desiro. In Deutschland werden die Fahrzeuge vor allem im Nahverkehr der Bundesländer Bayern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland eingesetzt. Bei der Deutschen Bahn AG wird der Triebzug als Baureihe 642 geführt.
Mehr aus Wikipedia
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ÖBB / CFR / diverse
Reihe 5022 / 96 / Siemens Desiro Classic
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2016-01-04
Geändert: 2018-10-17
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Standard |
Elektro |
DB / SBB / diverse |
BR 189 / Re 474 / Siemens ES64F4 |
Free - ZIMO |
2022-04-21
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Standard |
Elektro |
DB AG / ÖBB / diverse |
BR 193 / Rh 1293 / Siemens Vectron |
Free/Coded/Coded - ZIMO/Leo Sound Lab/ZIMO (Georg Breuer) |
2022-05-06
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Standard |
Elektro |
ÖBB / DB / diverse |
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2 |
Free/Coded/Free - ZIMO/Leo Sound Lab/Günter Stramitzer |
2022-01-20
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB / DB / diverse Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und dort als Baureihen 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie ist die zweite Generation der EuroSprinter-Familie.
Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Zulassung für den Einsatz in der Schweiz erfolgte im Mai 2002. Die Serie ES 64 U2 ist wendezugfähig ausgestattet. Ausgerüstet sind die Maschinen ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern. Angetrieben wird die Lok über einen speziell für diese Lokomotive entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle - HAB. Als die Güterzuglokomotiv-Baureihe 152 für die Deutsche Bahn 1996 gebaut und ausgeliefert wurde, waren neben 170 Stück für die Deutsche Bahn auch 25 weitere Maschinen für die Österreichische Bundesbahnen vorgesehen.
Ausgangsbasis für die Entwicklung waren die Baureihe 152 und die Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Im Jahr 2001 wurden diese Entwicklungen als Baureihen 1016 (in einer reinen 15-kV-Bahnstrom-Version) und als Baureihe 1116 (in einer Zweistromsystem-Version mit 15 kV und 25 kV für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Ungarn, Tschechien und Slowakei) eingesetzt. Bei der ÖBB trägt die Lok den geschützten Namen Taurus. Auch die der Deutschen Bahn/Railion beschaffte diese Maschinen und betreibt sie als Baureihe 182. Weitere Loks dieser Bauart gehören zum Siemens Dispolok-Pool und werden an verschiedene Bahngesellschaften vermietet; z. B. an NetLog/boXXpress, Hupac AG, R4C, RAG Bahn und Hafen und TX Logistik.
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2015-08-29
Geändert: 2022-01-20
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
Erstellt: 2020-04-30
Geändert: 2020-04-30
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ZSP01044 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Taurus_LeoSoundLab_Roco_8-Pol_MX_crypt.zpp (~3.9 MB)
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Decoder: MX64x/MX69x |
Dokumentation
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| Die 1016/1116 von LeoSoundLab spielt neben der Tonleiter, welche auch stufenweise gehalten oder
wieder herabgespielt werden kann, genauso alle weiteren Frequenzänderungen ab, die bei höheren
Geschwindigkeiten passieren. Die Daten sind dabei auf das Modell von Roco mit Plux22-Schnittstelle
abgestimmt.
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Leo Sound Lab |
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ZSP01045 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Taurus_LeoSoundLab_Roco_PluX_Aux3and5_MX_crypt.zpp (~3.9 MB)
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Decoder: MX64x/MX69x |
Dokumentation
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| Die 1016/1116 von LeoSoundLab spielt neben der Tonleiter, welche auch stufenweise gehalten oder
wieder herabgespielt werden kann, genauso alle weiteren Frequenzänderungen ab, die bei höheren
Geschwindigkeiten passieren. Die Daten sind dabei auf das Modell von Roco mit Plux22-Schnittstelle
abgestimmt.
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Leo Sound Lab |
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ZSP01046 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Taurus_LeoSoundLab_Roco_PluX_Aux4_MX_crypt.zpp (~3.9 MB)
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Decoder: MX64x/MX69x |
Dokumentation
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| Die 1016/1116 von LeoSoundLab spielt neben der Tonleiter, welche auch stufenweise gehalten oder
wieder herabgespielt werden kann, genauso alle weiteren Frequenzänderungen ab, die bei höheren
Geschwindigkeiten passieren. Die Daten sind dabei auf das Modell von Roco mit Plux22-Schnittstelle
abgestimmt.
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Leo Sound Lab |
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Probe(n):
Autor: Günter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Standard |
Elektro |
ÖBB / DB / diverse |
Reihe 4023/ 4024/4124 / BR 644, 643 / Bombardier Talent |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-05-31
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB / DB / diverse Reihe 4023/ 4024/4124 / BR 644, 643 / Bombardier Talent
Die Talent von Bombardier wird in mehreren Ländern betrieben. Das Akronym TALENT steht dabei für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Beim Konzept wurde möglichst universelle Verwendbarkeit vorgesehen. Das Fahrzeug gibt es mit Verbrennungsmotor oder als Elektrotriebwagen. Die Garnituren werden in 3 oder 4 Teiligen Formen betrieben.
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 4023/ 4024/4124 / BR 644, 643 / Bombardier Talent
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2013-05-31
Geändert: 2013-05-31
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Standard |
Elektro |
ÖBB / diverse |
Reihe 1216 / Siemens Taurus III |
Free - ZIMO |
2021-12-22
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Standard |
Verschiedene |
diverse |
Drehscheibe |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-04-03
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Regelspurverschiedenedrehscheibe diverse Drehscheibe
Dieses Soundprojekt bietet die Bewegungsgeräusche einer Drehscheibe und einige weitere Geräusche aus dem Werkstattbereich typisch für Dampf- Diesel- und E-Lokheizhäuser. Die Geräusche passen auch zu einem deutschen BW. Die einzelnen Zusatzgeräusche: Dampflok Wassernehmen, Dampflok Bekohlen, Dampflok entschlacken, Dieselzapfsäule ein/aus, schleifen, schweißen, schmieden, Radreifenmontage, Drehbank, Schreibmaschine, Bier-Flasche öffnen.
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diverse
Drehscheibe
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2013-04-03
Geändert: 2013-04-03
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Standard |
Verschiedene |
diverse |
Waggon |
Free - Oliver Zoffi |
2009-01-13
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Kein foto |
Regelspurverschiedenewaggon diverse Waggon
Ablaufgeräusche eines fahrenden Waggons inkl. Ansage des Schaffners (deutsch
und englisch) und Schaffnerpfiff. Running noises of a carriage, with announcements by guard/conductor (in German and English) and guard/conductor's whistle.
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diverse
Waggon
Probe(n):
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2009-01-13
Geändert: 2009-01-13
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Austria
Gehe zu
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Schmal |
Dampf |
Eisenbahnclub Mh6 |
Mh6 |
Coded - Alexander Mayer |
2019-02-15
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Schmalspurdampflokomotive Eisenbahnclub Mh6 Mh6
Die Niederösterreichischen Landesbahnen, welche die Mariazellerbahn erbauten und bis zur Übernahme durch die BBÖ betrieben, bestellten 1906 bei Krauss in Linz für die Bergstrecke zunächst vier Heißdampflokomotiven (Bezeichnung Mh.1 bis Mh.4), 1908 wurden noch zwei Maschinen dieser Bauart beschafft und in Dienst gestellt (Mh.5 und Mh.6 mit Kobelrauchfang). Ab etwa 1970 konzentrierte sich der Bestand der Reihe 399 dann im Waldviertel, wo sie bis in die 80er-Jahre hinein einen Großteil des Gesamtverkehrs bewältigten. Nach 1938 reihte die Deutsche Reichsbahn die Mh als 99 1111–1116 ein, von den ÖBB wurde 1953 die Reihe Mh auf 399 umgezeichnet. Die Lokomotiven der Reihe 399 sind noch sämtlich erhalten und einige werden für Nostalgiefahrten eingesetzt: 399.01 und 04 auf den Waldviertler Schmalspurbahnen, 399.02 (nicht betriebsfähig) und 03 (Mh.3) auf der Pinzgauer Lokalbahn und 399.06 (Mh.6 in Ober-Grafendorf stationiert) auf der Mariazellerbahn.
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Eisenbahnclub Mh6
Mh6
Probe(n):
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2016-04-28
Geändert: 2019-02-15
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 298.0 |
Coded/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2021-03-01
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 298.1 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-03-01
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 298.1
Zur Eröffnung der Steyrtalbahn in Oberösterreich wurden 1888 bei Krauss in Linz drei ZweizylinderNassdampf-Tenderlokomotiven mit außenliegender Heusinger Steuerung und einer Spurweite von
760 mm beschafft (Loks 1-3). Das Fahrgestell wies drei gekuppelte Treibachsen und eine
Nachlaufachse auf. 1890/1 und 1914 ließ die Steyrtalbahn noch drei weitere Exemplare bauen. Die
letztgebaute 298.106 wich stark von den ersten Maschinen ab. Zur Reichsbahnzeit trugen die
restlichen Maschinen die Nummern DR 99 7831–7835. Die ÖBB gab den fünf Maschinen die
Nummern 298.102-106. Als letzte von ihnen versah 298.104 bis 1972 ihren Dienst im Steyrtal. Auch
die Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) beschaffte derartige Lokomotiven. Die zur Eröffnung der
Strecke Salzburg-Mondsee im Jahr 1891 gebauten Loks 3-5 entsprachen noch fast exakt der
Steyrtalbahntype mit der langen Rauchkammer, die ab 1893 nachbestellten Maschinen 6-12 hatten
eine kurze Rauchkammer. 298.102 ist die älteste Lokomotive Österreichs mit einer Spurweite von
760 mm, sie gehört heute so wie die 298.106 zur Steyrtal-Museumsbahn. 298.104 befindet sich auf
der Museumsbahn Ybbsthalbahn-Bergstrecke. Die SKGLB Lok 5 wurde in den 1970er-Jahren vom
Club 760 erworben. Lok 12 ist heute auf der Taurachbahn im Einsatz, die Loks 4, 5 und 9 sind im
SKGLB-Museum in Mondsee ausgestellt. Lok 7 steht, mit einem Kessel der Reihe U, in der
Fahrzeughalle des Club 760 in Frojach abgestellt.
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ÖBB
Reihe 298.1
Probe(n):
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2021-03-01
Geändert: 2021-03-01
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 399 (Mh) |
Coded/Coded/Free - Alexander Mayer/Leo Sound Lab/Oliver Zoffi |
2021-04-02
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 399 (Mh)
Die Dampflokomotiven der Reihe U der Mariazellerbahn, waren für die Bergstrecke zu schwach, daher entschloss man sich stärkere Lokomotiven anzuschaffen. Um zwischen mehreren Lösungsmöglichkeiten wählen zu können, wurden mehrere Österreichische Lokomotivfariken eingeladen, Vorschläge zu erstatten. Die am meisten zusagende Lösung lieferte die bewährte Fabrik Krauss & Co. Das Prinzip des Schlepptenders hat gegenüber Tenderlokomiven den Vorteil, das das Reibungsgewicht, nicht mit dem Verbrauch von Kohle und Wasser während der Fahrt abnimmt. Die kleinen Kurvenradien der Strecke erforderte besondere konstruktive Maßnahmen. Nur die erste Achse ist fest. Die zweite und vierte Achse hat jederseits ein Seitenspiel von 30mm. Die Treibachse hat keinen Spurkranz. Am 15.Juni 1908 absolvierte die Mh.6 ihre Probefahrt zwischen St.Pölten Lokalbahnhof und Ober-Grafendorf.
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 498 |
Coded - Alexander Mayer |
2019-10-04
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 498
Die Österreichische Bundesbahn BBÖ beschaffte nach dem Ersten Weltkrieg eine neu entwickelte Serie von Heißdampflokomotiven. Die bewährte Achsfolge C1 der U wurde beibehalten, jedoch verzichtete man auf den Außenrahmen unter dem Führerhaus, stattdessen wurde der gegenüber der U im Durchmesser wesentlich größere Heißdampfkessel höher gelegt, um entsprechenden Platz für die Feuerbüchse zu schaffen. Der Zylinderdurchmesser betrug 350 mm und als Steuerung wurde eine Caprotti-Ventilsteuerung gewählt. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 40 km/h.
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ÖBB
Reihe 498
Probe(n):
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2018-07-21
Geändert: 2019-10-04
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Schmal |
Dampf |
ÖBB / Heeresfeldbahn |
Reihe 699 / HF 160 D |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmal |
Dampf |
SKGLB |
32 und 33 |
Coded - Alexander Mayer |
2016-04-28
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Kein foto |
Schmalspurdampflokomotive SKGLB 32 und 33
Die deutsche Schmalspur-Dampflokomotive der Heeresfeldbahntype HF 110 C war eine für den Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg entwickelte Schlepptenderlokomotive der Achsfolge Cn2(t)+T. Durch verschiedene Lokomotivfabriken wurden mehr als 130 genormte Dampflokomotiven mit 600–760 mm Spurweite des Typs hergestellt. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen. Die Treibstange geht zur dritten Achse. Die Lokomotiven haben Heusingersteuerung mit Kolbenschiebern der Bauart Müller.
Henschel 25982/1941: HF 25982 ? ÖBB 798.101 ? , Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 8 ? 1983 Jagsttalbahn ? 1990 Bregenzerwaldbahn ? 1993 Aufarbeitung mit Teilen von Henschel 25983, Rügensche Kleinbahnen "Nicki+Frank S"? 2008 Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 4, betriebsfähig.
Henschel 25983/1941: HF 25983 ? JLKB 1 ? "DR 99 4652" ? 1974 Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 4 Frank S ? 1982 Jagsttalbahn ? Fördervereins zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahnen, betriebsfähig.
Henschel 25325/1942: HF ? ? ? ? "Francesca S", Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, betriebsfähig.
Jung 10120/1944: HF 11810 ? StLB HF 11 810 (Stainz) ? "Nr. 4", Abreschviller, Frankreich, betriebsfähig.
BMF 2187/1944: HF 2187 ? SKGLB 32, 1955 verschrottet.
Henschel 25342/1942: HF11778 ? SKGLB 33, 1955 verschrottet.
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SKGLB
32 und 33
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2016-04-28
Geändert: 2016-04-28
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Schmal |
Dampf |
SKGLB / ZB |
22 / 4 |
Coded - Alexander Mayer |
2018-12-07
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Schmalspurdampflokomotive SKGLB / ZB 22 / 4
Die HF 210 E ist eine Nassdampf-Heeresfeldbahnlokomotive der Achsfolge „E“. Der Hersteller dieses Lokomotivtyps war die Firma Borsig. Von Borsig wurde nur eine Lokomotive dieses Typs gebaut; dieses Fahrzeug befand sich bis 2009 im Eigentum der Sammlung Seidensticker und trägt seit den 80er Jahren den Namen AQUARIUS C. Seit Mai 2009 ist diese Dampflokomotive im Besitz der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH und betriebsfähig bei der Rügenschen Kleinbahn in Putbus (Rügen) beheimatet. 1944 wurden noch fünf Lokomotiven von Henschel nachgebaut.
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SKGLB / ZB
22 / 4
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2016-06-06
Geändert: 2018-12-07
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Schmal |
Dampf |
SLB |
Mh3 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-03
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Schmalspurdampflokomotive SLB Mh3
Die Niederösterreichischen Landesbahnen, welche die Mariazellerbahn erbauten und bis zur Übernahme durch die BBÖ betrieben, bestellten 1906 bei Krauss in Linz für die Bergstrecke zunächst vier Heißdampflokomotiven (Bezeichnung Mh.1 bis Mh.4), 1908 wurden noch zwei Maschinen dieser Bauart beschafft und in Dienst gestellt (Mh.5 und Mh.6 mit Kobelrauchfang). Ab etwa 1970 konzentrierte sich der Bestand der Reihe 399 dann im Waldviertel, wo sie bis in die 80er-Jahre hinein einen Großteil des Gesamtverkehrs bewältigten. Nach 1938 reihte die Deutsche Reichsbahn die Mh als 99 1111–1116 ein, von den ÖBB wurde 1953 die Reihe Mh auf 399 umgezeichnet. Die Lokomotiven der Reihe 399 sind noch sämtlich erhalten und einige werden für Nostalgiefahrten eingesetzt: 399.01 und 04 auf den Waldviertler Schmalspurbahnen, 399.02 (nicht betriebsfähig) und 03 (Mh.3) auf der Pinzgauer Lokalbahn und 399.06 (Mh.6 in Ober-Grafendorf stationiert) auf der Mariazellerbahn.
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SLB
Mh3
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2016-04-28
Geändert: 2021-12-03
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Schmal |
Dampf |
StLB |
Stainz |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmalspurdampflokomotive StLB Stainz
Die „STAINZ“ ist eine Schmalspur-Dampflokomotivreihe mit einer Spurweite von 760 mm (Bosnische Spurweite) und wurde von Krauss in Linz geliefert. Sie war die kleinsten im öffentlichen Verkehr auf österreichischen Schmalspurbahnen eingesetzten. Dampflokomotive. Die „STAINZ“ blieb nach ihrer Abstellung in den 50er-Jahren zunächst als eiserne Reserve erhalten, 1967 wurde sie in der Betriebswerkstätte der StLB in Weiz einer Hauptausbesserung unterzogen, wobei auch zahlreiche Umbauten erfolgten. So erhielt sie einen Überhitzer und einen zweiten Satz der wichtigsten Bedienelemente auf der Heizerseite des Führerstandes, da sie ab 1969 für Hobbylokführer-Kurse auf der Murtalbahn eingesetzt werden sollte. In dieser Funktion blieb sie dann bis 2000 auf der Murtalbahn in Betrieb, wo sie nach Ablauf der Kesselfrist in Murau hinterstellt wurde. Eine Wiederinbetriebnahme ist derzeit (2006/2007) aus wirtschaftlichen Gründen nicht vorgesehen, da auf der Murtalbahn mit den beiden anderen verfügbaren Dampflokomotiven der Bedarf für die Touristen-Bummelzüge und Hobbyzüge gedeckt ist. Die äußerlich gut gepflegte Lok kann jedoch zu besonderen Anlässen (Bahnhofsfeste etc.) besichtigt werden.
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StLB
Stainz
Probe(n):
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Schmal |
Diesel |
Club 760, Feldbahn |
VL Braubach |
Free - Walter Stramitzer |
2008-09-24
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Schmalspurdiesellokomotive Club 760, Feldbahn VL Braubach
Es handelt sich hier um eine Dieselmechanische Lok. Bis Ende der Siebziger Jahre wurde sie als Werkslokomotive der Blei- und Silberhütte Braubach (an der Nassauischen Kleinbahn gelegen) einge-setzt. Nach Aufgabe des Schmalspurbetriebs bei Braubach kam die Lokomotive 1980 als Geschenk der BRD-Regionalvertretung zum Club 760. Im Winter 1987/88 wurde sie von 750 auf 760 mm umge-spurt. 1988 wurde die Lok dann nach Mauterndorf überstellt, wo sie für Arbeitszüge und als Reservelok eingesetzt wird.
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Club 760, Feldbahn
VL Braubach
Probe(n):
Autor: Walter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Schmal |
Diesel |
diverse |
L45H |
Coded - Alexander Mayer |
2021-04-02
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Schmalspurdiesellokomotive diverse L45H
Die Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen (ÖGLB) hat 2002 die L45H-089 der Werksbahn des rumänischen Kupferbergwerkes Suior für ihren Museumsbetrieb auf der Bergstrecke der Ybbstalbahn erworben und in 2099.01 umgezeichnet. Die Maschine wurde aufgearbeitet, um für Bau- und Museumszüge Verwendung zu finden. Die Marktgemeinde Stainz hat die L45H-070 von der rumänischen Schmalspurbahn CFI Criscior bei Brad erworben und setzt sie für den Museumsverkehr auf der Stainzerbahn ein.
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diverse
L45H
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2016-06-06
Geändert: 2021-04-02
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2091 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2092 / HF 130 C |
Coded/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2021-04-02
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2095 |
Coded/Coded/Free - Alexander Mayer/Leo Sound Lab/Oliver Zoffi |
2022-03-14
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2096 / SLB Vs 81-83 / ZVB D13-16 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-03-22
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2096 / SLB Vs 81-83 / ZVB D13-16
2004 kaufte die Zillertalbahn die erste Lok von 4 Loks. Für die Pinzgaubahn bestellten die ÖBB weitere die aber nicht mehr übernommen wurden sondern erst von der Salzburg AG in Dienst gestellt wurden. Die Fahrzeuge wurden von der Firma Gmeinder hergestellt.
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ÖBB
Reihe 2096 / SLB Vs 81-83 / ZVB D13-16
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2013-03-22
Geändert: 2013-03-22
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2190 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2190
Dieselelektrische Lokomotive, System Gebus, Achsfolge Bo. Gebaut 1934 von der Simmeringer Waggonfabrik und den Österreichischen Siemens-Schuckert - Werken, Fabrik-Nr. 65 338/1934. Von den ÖBB für die Lokalbahn Ruprechtshofen - Gresten gekauft und als 2040.01 bezeichnet, ab 1938 als DRB V 15 901, ab 1953 als ÖBB 2190.01. Nach Kauf durch die ÖGLB 1983 mit Teilen der ebenfalls erworbenen Schwestermaschine 2190.02 wieder betriebsfähig gemacht und von 1985 bis 1991 auf der Höllentalbahn im Museumsbahnbetrieb eingesetzt. Seit 1991 auf der Ybbsthalbahn-Bergstrecke. 1997 in der Ursprungsfarbe grün lackiert.
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ÖBB
Reihe 2190
Probe(n):
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5090 (StLB VT 31–35) |
Coded/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2021-12-03
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Schmalspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5090 (StLB VT 31–35)
Nach erfolgreichen Einsatz dieser Triebwagen-Type auf der Murtalbahn (STLB) mieteten 1983 die ÖBB den VT 34 für Probefahrten im Waldviertel. Danach beschafften sie zunächst fünf Fahrzeuge dieser Baureihe mit der Baureihenbezeichnung 5090. Diese unterschieden sich technisch nicht wesentlich von ihren Vorgängern, lediglich die Drehfalttüren wurden durch besser dichtende Schwenktüren ersetzt. Eingeliefert wurden die Triebwagen bei der Zugförderungsstelle Gmünd, die ersten drei kamen jedoch bald nach Zell am See, während die beiden letzten im Waldviertel verblieben. 1993 wurde zwei weitere Triebwagen geliefert, die sich von ihren Vorgängern nur durch die Lackierung unterschieden, jedoch von Bombardier stammen. Die Lieferung der dritten Serie begann im September 1994. Diese Serie unterscheidet sich von ihren Vorgängern hauptsächlich optisch durch Halbfenster, die schräg angeordneten Schlitzscheinwerfer und einer seitlichen Schallschutzverkleidung. Im Innenraum wurden die Klappsitze durch zwei klappbare Längsbänke zum Fahrradtransport, ersetzt. Auf die Mariazellerbahn und die Krumpe kamen die Triebwagen 5090 014, 015 und 016. Als im Jahr 2001 der gesamte Betrieb auf der Waldviertler Schmalspurbahn eingestellt wurde, werden die dort überflüssigen 5090 004 und 005 von Gmünd nach St. Pölten Alpenbahnhof überstellt. Dort sind sie gemeinsam mit den drei anderen Triebwagen im Einsatz. Seit dem Jahr 2002 kommen die Triebwagen auch auf der Bergstrecke bis Mariazell zum Einsatz. Meistens solo oder in Kombination mit dem Triebwagen 4090. Die Hauptprobleme am Triebwagen sind hier das Fehlen eines WC bei einer doch eher langen Fahrzeit (2,5 Stunden) einerseits und die geringe Sitzplatzanzahl andererseits. Ende des Jahres 2004 kam noch der 5090 017 auf die Mariazellerbahn, womit jetzt schon 6 Fahrzeuge im Einsatz sind.
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ÖBB
Reihe 5090 (StLB VT 31–35)
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2016-04-28
Geändert: 2021-12-03
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ÖBB
Reihe 5090 (StLB VT 31–35)
Probe(n):
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe X616 |
Free - Walter Stramitzer |
2008-09-24
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Schmalspurdieseldraisine ÖBB Reihe X616
Es handelt sich hier um eine Dieselmechanische Lok. Derartige Motordraisinenen findet man sowohl
bei der Schmalspur, als auch bei Regelspur! Das 4 Tonnen schwere Fahrzeug erreicht in der 'Schmalspur-
ausführung' eine VMax von 40Km/h.
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ÖBB
Reihe X616
Probe(n):
Autor: Walter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Schmal |
Diesel |
StLB |
VL 11-16 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-20
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Schmalspurdiesellokomotive StLB VL 11-16
Die Loks VL 11 bis VL 16 sind dieselelektrische Schmalspur-Lokomotiven der Steiermärkischen
Landesbahnen (STLB). Die insgesamt sechs Lokomotiven wurden von 1965 bis 1967 ausgeliefert. Die
VL 11 wurde zuerst auf der Murtalbahn erprobt und kam dann zur Thörlerbahn nach Kapfenberg, wo
sie bis zu deren Einstellung stationiert blieb. Die Lokomotiven VL 14 und VL 15 wurden auf der
Feistritztalbahn und VL 12, VL 13 und VL 16 auf der Murtalbahn in Dienst gestellt. Auf der
Murtalbahn sowie der Feistritztalbahn - bis zur dortigen Einstellung des Personenverkehrs im Jahr
1973 - kamen die Loks im Personen- und Güterverkehr zum Einsatz, auf der Thörlerbahn gab es zum
Zeitpunkt der Anlieferung nur noch Güterzüge.
VL 12, 13 und 16 erhielten 1978, 1979 und 1984 einen neuen MTU-Dieselmotor.
1994 wurde VL 11 und 1999 VL 14 sowie die VL 15 außer Dienst gestellt, alle drei Lokomotiven sind
noch in Weiz als Ersatzteilspender erhalten geblieben. Die VL 16 ist nunmehr als betriebsfähige
Reservelokomotive auf der Feistritztalbahn vorhanden, während bei der Murtalbahn noch die VL 13
im Güterzugdienst eingesetzt wird. Die VL 12 wurde als Ersatz für die VL 22–23 im Mai 2016 zur
Feistritztalbahn überstellt.
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StLB
VL 11-16
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2021-12-20
Geändert: 2021-12-20
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Schmal |
Elektro |
MStE |
E2 |
Free - Alexander Mayer |
2021-10-20
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Schmalspurelektrolokomotive MStE E2
Die MStE E 1–2 sind zwei Elektrolokomotiven der Lokalbahn Mixnitz–Sankt Erhard (MStE).
Die Fahrzeuge wurden 1913 anlässlich der Inbetriebnahme der Lokalbahn Mixnitz-Sankt Erhard
beschafft. Die Maschinen haben Mittelführerstand und zwei niedrige Vorbauten, in denen die
Motoren untergebracht sind. Der ursprünglich auf dem Führerhausdach vorhandene Lyrabügel
wurde mittlerweile gegen einen Scherenstromabnehmer getauscht. Die vermutlich originale grüne
Farbgebung ist durch ein helles Blau ersetzt worden. Die MStE E2 ist nach wie vor betriebsfähig.
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MStE
E2
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Free
Erstellt: 2021-10-20
Geändert: 2021-10-20
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Schmal |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1099 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmalspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1099
Zum Zeitpunkt der Elektrifizierung der Mariazellerbahn (1907 - 1911) gab es noch keine Vorbilder für derartige Lokomotiven, bis die Firmen Kraus & Comp. und Siemens-Schuckert eine - bis heute gültige - Lösung fanden.
Das Triebfahrzeug besteht aus einem durchgehenden Lokkasten mit zwei dreiachsigen Drehgestellen. In jedem Drehgestell treibt ein fest gelagerter Fahrmotor über Vorgelegewelle und Kuppelstangen die Triebachsen (Achsfolge C'C' - keine Laufachsen!). Der Lokkasten ist mit den Drehgestellen durch je einen Drehzapfen verbunden, besitzt je einen Führerstand an den Stirnseiten und dazwischen den Maschinenraum mit den beiden Transformatoren und sonstigen Hilfsaggregaten.
Die elektrische Ausrüstung stammt von der Firma Siemens Schuckert, die Fahrmotore sind 10-polige Einphasen - Wechselstrom - Reihenschlußmotore mit einer Dauerleistung von je 160 kW (max. Leistung etwa 600 PS). Das Konstruktionsprinzip: zwei Drehgestelle mit darübersitzenden Lokkasten hat sich durchgesetzt, somit sind die Triebfahrzeuge dieser Baureihe die Urahnen der modernen E-Lok's und sie sind immer noch im planmäßigen Betrieb!
Die Baureihe 1099 (ursprünglich NÖLB E) kann aber auch als erste Einheits-Elektrolokomotive betrachtet werden, da sie gleich gut für den Personen- wie für den Gütertransport geeignet ist. Die ersten Probefahrten fanden bereits im Herbst 1910 statt, in den Jahren 1911 - 1914 wurden insgesamt 16 Lokomotiven dieser Baureihe geliefert. Diese Lokomotiven überstanden vollständig die Kriegswirren der beiden Weltkriege und wurden in den Jahren 1959 - 1962 einer Modernisierung unterzogen. Dabei wurde der Lokkasten erneuert, mit neuen Hilfsbetrieben ausgerüstet, komplett neu verkabelt und mit einer Druckluftbremse ausgestattet. Das Untergestell, die Fahrmotore, die Transformatoren, der Antrieb und die Drehgestelle blieben unverändert.
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ÖBB
Reihe 1099
Probe(n):
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-09-24
Geändert: 2008-09-24
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Standard |
Dampf |
Graz-Köflacher Bahn |
152 |
Free - ZIMO |
2015-10-20
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Regelspurdampflokomotive Graz-Köflacher Bahn 152
In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 307 für die Umzeichnung in ÖBB-Loks übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als ÖBB 52 eingereiht wurden.
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Graz-Köflacher Bahn
152
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2015-10-20
Geändert: 2015-10-20
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
956 (ex USATC S160) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive ÖBB 956 (ex USATC S160)
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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ÖBB
956 (ex USATC S160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2017-02-01
Geändert: 2017-02-01
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 15 (kkStB 10 / BBÖ 10) |
Free - ZIMO |
2013-09-30
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 15 (kkStB 10 / BBÖ 10)
Die Dampflokomotivreihe kkStB 10 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der k.k. österrei-chischen Staatsbahnen. Sie wurde zwischen 1909 und 1910 in 19 Exemplaren von der Lokomotivfab-rik der StEG, von der Wiener Neustädter Lokomotivfabrik und von der Böhmisch-Mährischen Maschi-nenfabrik beschafft. Die 1'C1' h4v-Bauart, konstruiert von Karl Gölsdorf, war als Heißdampflokomotive stärker als die Vorgängerbauart 110, doch war die logische Bezeichnung 210 bereits durch eine Probe-lokomotive besetzt.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip (~2.4 MB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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ÖBB
Reihe 15 (kkStB 10 / BBÖ 10)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2013-02-20
Geändert: 2013-09-30
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 16 (kkStb 310 / BBÖ 310) |
Free - ZIMO |
2021-12-07
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 52 |
Free - ZIMO |
2015-10-20
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 52
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten Kriegslokomoti-ven. Sie wurden ab dem Jahr 1942 in mehr als 7.000 Einheiten gebaut, geplant waren 15.000 Maschi-nen. Nach dem Krieg wurden aus vorhandenen Teilen weitere 300 Stück hergestellt. Ihre Hauptaufga-be war es, den Nachschub an die deutsche Wehrmacht in den besetzten Ostgebieten und erbeutete Güter ins Reich zu befördern. Nach dem Krieg waren sie in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange unentbehrlich.
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ÖBB
Reihe 52
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2015-10-20
Geändert: 2015-10-20
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 52 Giesl |
Free - ZIMO |
2020-11-03
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 52 Giesl
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten
Kriegslokomotiven. Sie wurden ab 1942 in mehr als 7000 Exemplaren gebaut. Nach dem Krieg waren
die Maschinen der Baureihe 52 in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange
unentbehrlich.
Die erste Lokomotive wurde 1942 bei Borsig fertiggestellt. Sie war drei Tonnen leichter als die der
Baureihe 50. Buntmetallbauteile waren durch solche aus Stahl ersetzt worden. Statt der
Barrenrahmen nach Einheitslokgrundsätzen wurden geschweißte Blechrahmen verwendet. Wegen
des Winterbetriebes erhielten die Lokomotiven der Baureihen 52 vollständig geschlossene,
sogenannte »Norweger«-Führerstände. Es gab keinen Speisewasservorwärmer und eine zweite
Dampfstrahlpumpe ersetzte die Kolbenspeisepumpe.
In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach
Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 307 für die
Umzeichnung in ÖBB-Loks übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter
Beibehaltung der Nummerierung als ÖBB 52 eingereiht wurden. Jene 37 Maschinen, die auf einem
Barrenrahmen aufgebaut waren, wurden als Reihe 152 bezeichnet. Bei ihnen wurden teilw. GieslEjektoren, Zugführerkabinen in die Wannentender sowie Heinl-Mischvorwärmer eingebaut. Neben
dem naheliegenden Einsatzgebiet im Güterverkehr kamen sie dabei bei allen Zuggattungen bis hin zu
internationalen Schnellzügen zum Einsatz. Die letzten Lokomotiven wurden mit Jahreswechsel
1976/77 aus dem Planbetrieb genommen
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ÖBB
Reihe 52 Giesl
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2020-11-03
Geändert: 2020-11-03
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 86 |
Coded/Coded - Alexander Mayer/Leo Sound Lab |
2022-01-19
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 86
Die Baureihe 86 war eine Einheits-Güterzugtenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von vielen für die Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 776 Exemplare gebaut, zunächst wurde die Baureihe auch im Flachland eingesetzt, nach dem Zweiten Weltkrieg beschränkte sich der Einsatz hauptsächlich auf die Mittelgebirgsstrecken.
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Standard |
Dampf |
Südbahngesellschaft |
109 |
Free - ZIMO |
2021-04-09
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Regelspurdampflokomotive Südbahngesellschaft 109
Die Dampflokomotivreihe SB 109 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der Südbahngesellschaft in Österreich. Um Ersatz für die in die Jahre gekommenen 2C-Schnellzuglokomotiven der Reihe 32f zu erhalten, beschaffte die Südbahn 1910 wesentliche stärkere Maschinen derselben Achsformel. Ernst Prossy und Hans Steffan von der Lokomotivfabrik der StEG arbeiteten den Entwurf aus, der vom Maschinendirektor der Südbahn, Eustach Prossy (Vater von Ernst), stammte. Die als Reihe 109 bezeichneten Lokomotiven stellten den Abschluss und Höhepunkt der 2C-Maschinen in Österreich dar.
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Südbahngesellschaft
109
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2015-09-17
Geändert: 2021-04-09
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Standard |
Diesel |
BBÖ |
Reihe VT 22 |
Free - ZIMO |
2013-09-30
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Regelspurdieseltriebwagen BBÖ Reihe VT 22
Der BBÖ VT 22 war ein Verbrennungsmotor-Triebwagen der Bundesbahnen Österreich (BBÖ). Er wurde unmittelbar nach dem BBÖ VT 21 von der Grazer Waggonfabrik gefertigt und hatte in seiner Konstruktion viele Gemeinsamkeiten mit den Fahrzeugen der Deutschen Werke (DWK).
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip (~2.4 MB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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BBÖ
Reihe VT 22
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2013-02-20
Geändert: 2013-09-30
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Standard |
Diesel |
DBAG / WLB |
BR 202 / Bombardier V100 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2014-02-17
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Regelspurdiesellokomotive DBAG / WLB BR 202 / Bombardier V100
Die Wiener Lokalbahn ist eine Überlandstraßenbahn die Wien mit Baden verbindet. Darüberhinaus besitzt das im Eigentum der Stadt Wien stehende Unternehmen eine Lizenz als Eisenbahnunternehmen in der EU. Die WLB haben 2 V100 (ost) die nach dem Zusammenschluss der DB und DR frei wurden. Das Soundprojekt kann auch für V100 der DR eingesetzt werden.
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DBAG / WLB
BR 202 / Bombardier V100
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2014-02-17
Geändert: 2014-02-17
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| ZSP00463 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Decoder: MX64x/MX69x |
Dokumentation
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| Motor: Caterpillar Type 3512 DI-TA mit 1060kW.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2016 |
Free - ZIMO |
2021-12-08
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2043 |
Free/Coded - ZIMO/Leo Sound Lab |
2022-03-22
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2045 |
Coded - Alexander Mayer |
2019-07-14
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2045
Die ÖBB 2045 war eine Diesellok-Reihe der Österreichischen Bundesbahnen. Nachdem der Großteil des österreichischen Streckennetzes nach dem Zweiten Weltkrieg wieder befahrbar war, benötigten die Österreichischen Bundesbahnen neue Lokomotiven. Dies führte zur Konstruktion der Reihe 2045, der ersten Nachkriegs-Diesellok-Reihe. Die Loks waren vom Erscheinungsbild her mit fehlenden Endführerständen als auch vom dieselelektrischen Antriebskonzept an US-amerikanische Diesellokomotiven angelehnt. Diese Bauform wurde bei späteren Neukonstruktionen allerdings nicht mehr verwendet – die Reihe 2045 stellte somit eine Sonderbauform dar (mit Ausnahme der Reihe 2050, die ebenfalls dieselelektrisch war). Zwanzig Lokomotiven der Reihe 2045 wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut und zwischen 1952 und 1955 an die ÖBB geliefert. Die ersten Lokomotiven wurden in brauner Farbgebung geliefert, die jedoch später durch eine tannengrüne Lackierung ersetzt wurde. Zuletzt erhielten die Loks eine blutorange (Jaffa-)Lackierung, die sie bis zu ihrer Ausmusterung behielten. Ein Umbau der Kühler veränderte außerdem das Erscheinungsbild der Loks, dabei wurden Lüftungsöffnungen verblecht und zur besseren Schalldämpfung der Dieselmotoren Aufbauten auf den Vorbauten angebracht.
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ÖBB
Reihe 2045
Probe(n):
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
Erstellt: 2018-07-21
Geändert: 2019-07-14
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2048 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2022-03-03
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2048
Ende der 1950’er Jahre beschafften die DB neue Dieselloks um Dampfloks abzulösen. Auf Basis der V100 entstanden einige Baureihen die sich in den Leistungsdaten unterschieden, äußerlich aber sehr ähnlich aussahen. Zunächst wurden verschiedene Motore eingebaut hauptsächlich 12 Zylinder Maybach Motore. Es kamen aber auch Motore von Mercedes Benz und MAN zum Einbau. Über die lange Nutzungszeit der sehr erfolgreichen Loks kamen auch später neue Caterpillar Motore zum Einsatz. Die ÖBB kauften Anfang der 1990’er Jahre BR211 Loks um eine Lücke zu füllen. Alle Fahrzeuge wurden mit Carerpillar Motoren neu ausgerüstet. Die Fahrzeuge gelangten später von der ÖBB zu andere Bahnverwaltungen in Österreich unter andere zu den Steirischen Landesbahnen, der GKB und den Salzburger Landesbahnen. Die Aufnahmen für dieses Soundprojekt entstanden im März 2015 bei den SLB.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2050 |
Coded/Preloaded/Free - Alexander Mayer/Arnold Hübsch/Oliver Zoffi |
2020-10-14
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2060 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-07-16
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2060
Die 2060 wurde 1954 von den Jenbacher Werken für den leichten Verschub in Bahnhöfen entwickelt. Die Lok hat einen Jenbacher Vierzylinder-Zweitaktdieselmotor Typ JW200. Die Kraftübertragung erfolgt über ein hydraulisches Voith Getriebe. Trotz der im Grunde zu geringen Leistung wurden etwa 100 Maschinen beschafft die sowohl bei der ÖBB als auch bei vielen Privatbahnen in Verwendung sind.
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ÖBB
Reihe 2060
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
Erstellt: 2020-07-16
Geändert: 2020-07-16
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ÖBB
Reihe 2060
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2013-03-23
Geändert: 2013-03-23
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2062 |
Coded - Leo Sound Lab |
2020-12-03
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2062
Die ÖBB Reihe 2062 bilden die ab 1958 gebauten 400 PS starken zweiachsigen Diesel-Verschubloks der
Jenbacher-Werke. In Summe wurden 65 Stück für den leichten Strecken- und Verschubdienst gebaut. Ihre
Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h wodurch sie auch auf Nebenbahnen für leichte Züge eingesetzt
wurden. Ein paar einzelne Loks befinden sich noch im Bestand der ÖBB als Reihe X262 (Stand 2020). Einige
weitere Loks befinden sich bei Museumsbahnen weiterhin in Verwendung.
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ÖBB
Reihe 2062
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
Erstellt: 2020-12-03
Geändert: 2020-12-03
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2067 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-04-30
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2067
Die 2067 löste die zu schwach gewordenen Verschubloks der Reihen 2060 und 2062 ab. SGP entwickelte die 600PS starke Reihe 2067. Ab 1959 gelangten 111 Maschinen zur ÖBB. Die Maschine hat 2 Achsen mit Stangen gekoppelt. Sie war in ganz Österreich als Verschublok eingesetzt, gelangte auch auf Privatbahnen und steht auch als Lok für Tunnelrettungszüge nach wie vor im Einsatz.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2068 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-04-30
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2068
Die 2068 wurde von der ÖBB in den 1980er Jahren beschafft. Die 4 achsige Lok wurde von den Jenbacher Werken gebaut. Bei der ÖBB wurden 55 Exemplare für den Verschubdienst und für den Streckendienst auf Neben- und Anschlußbahnen beschafft.
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ÖBB
Reihe 2068
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
Erstellt: 2020-04-30
Geändert: 2020-04-30
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ZSP01036 - Download Encrypted Ready-to-Use:
OeBB_2068_LeoSoundLab_MX_crypt.zpp (~3.9 MB)
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Decoder: MX64x/MX69x |
Dokumentation
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| Die Einstellungen der Decoderdaten und Funktionsausgänge wurde für das Modell von Jägerndorfer
vorgenommen. Wichtige Merkmale wie die Getriebeumschaltung dürfen im Sound der 2068 natürlich nicht
fehlen.
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Leo Sound Lab |
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ÖBB
Reihe 2068
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2014-06-04
Geändert: 2014-06-04
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| ZSP00482 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Decoder: MX64x/MX69x |
Dokumentation
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| Das Soundprojekt das ausschließlich aus Originalaufnehmen besteht umfasst auch die H-Bremse! Bei diesem Projekt wurde ausschließlich Sound vom Vorbild verwendet, soweit technisch möglich wur-den die “Geräusche” extra aufgenommen. Für eine Vorbildgetreue Soundwiedergabe ist eine an das Vorbild angepaßte Fahrweise unerlässlich. Bedenken Sie dass das Original mehrere hundert Meter bis zu Stillstand braucht.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2070 |
Coded - Leo Sound Lab |
2022-03-18
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2070
Die Reihe 2070 wurde von der ÖBB bei der Firma Vossloh/MaK unter der Typrnbezeichnung G 800 BB bestellt.
Ab dem Jahr 2000 wurden insgesamt 90 Stück dieser Verschublokomotiven geliefert. Die Loks besitzen einen
738 kW 12-Zylinder Caterpillar-Dieselmotor, der über ein hydraulisches Voith-Turbo Getriebe die Leistung auf
die Räder überträgt. Alle Loks besitzen eine Schraubenkupplung sowie eine automatische Rangierkupplung
sowie eine Funkfernsteuerung. Vorwiegend werden die Loks im Verschub-, Güter- sowie Bauzugdienst
eingesetzt. Sie lösten die Reihen 1040 und 2048 komplett ab, sowie weitgehend die Reihen 2060, 2062 und
2067. Mittlerweile sind sie in Wien, St. Pölten, Wels, Wörgl, Hall in Tirol und in Innsbruck anzutreffen.
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ÖBB
Reihe 2070
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
Erstellt: 2020-12-03
Geändert: 2022-03-18
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2143 |
Coded/Free/Preloaded - Leo Sound Lab/ZIMO/Arnold Hübsch |
2020-04-30
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2143
Die 2143 wurden von 1967 bis 1977 als leichte Universaldiesellokomotiven von SGP für die ÖBB gebaut. Die Schwesterlok 2043 wurden von den Jenbacher Werken gebaut und unterscheidet sich äußerlich am Wagenkasten vor allem die seitlichen Lüfter Öffnungen. Bei der 2143 kommet ein SGP-Zwölfzylinder-Viertaktdieselmotor mit einer Leistung von 1115 kW zum Einsatz. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Voith Wandlergetriebe.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5041 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-03-23
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5041
Die Dieseltriebwagen wurden von der Waggonbaufabrik in Simmering im Jahr 1933 gebaut und bekamen Viertakt-Motor mit acht Zylindern in V-Anordnung. Der Dieselmotor trieb einen Hauptgenerator der dann über Tatzlagermotore die Achsen der Drehgestelle antrieb. Durch die massive klassische Bauweise blieben die Fahrzeuge lange im Einsatz. Die ÖBB zeichnete die Fahrzeuge in 5041/5042 um. Der 5042.14 ist betriebsfähig erhalten und befindet sich im Eisenbahnmuseum Strasshof.
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ÖBB
Reihe 5041
Probe(n):
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2013-03-23
Geändert: 2013-03-23
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5042 (VT 42) |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-04-30
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5042 (VT 42)
Die 1933 gebauten dieselelektrischen Triebwagen der BBÖ-Reihe VT 41 hatten sich im Gegensatz zu vielen ungefähr zur gleichen Zeit gebauten Benzintriebwagen von Anfang an sehr gut bewährt. Es lag daher Nahe, dieselelektrische Ferntriebwagen nach den gleichen Grundsätzen zu entwickeln. Im Sommer 1934 bestellten die BBÖ vorerst zwei derartige, als VT 42.01 und 02 bezeichnete Triebwagen bei der Maschinen- und Waggonbaufabrik AG in Simmering, die diese Fahrzeuge im Folgejahr ablieferte. Auch die VT 42 stellten eine ausgesprochen gelungene Bauart dar, sodass die BBÖ 1935 insgesamt zwölf weitere Triebwagen (Nr. 42.03–14) beim selben Hersteller bestellten.
Die 42.03 und 42.04 wurden in Zusammenarbeit mit Ganz & Cie. in Budapest kurz vor den 42.05–14 bestellt.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5045 / 5145 / 5146 (Blauer Blitz) |
Coded/Coded/Preloaded - Alexander Mayer/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2022-01-04
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5045 / 5145 / 5146 (Blauer Blitz)
Ab 1952 wurden von der Firma Simmering-Graz-Pauker für die ÖBB die Dieseltriebwagen 5045 gebaut. Die ursprungsform 5045 mit dem markanten Dachaufbau zur Motorkühlung wurden später in 5145 umgebaut. Das geringere Lichtraumprofil erleichterte den Einsatz auf italienischen Strecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Züge mehr und mehr in den Regionalverkehr gedrängt. Mehrere Fahrzeuge sind im Museumsbetrieb nach wie vor im Einsatz.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5047 |
Free/Coded/Free/Preloaded - ZIMO/Leo Sound Lab/ZIMO/Arnold Hübsch |
2021-12-08
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5081 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-12-31
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5081
Der Dieseltriebwagen der Reihe 5081 der ÖBB ist die österreichische Variante des Uerdinger Schienenbusses.
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ÖBB
Reihe 5081
Probe(n):
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
Erstellt: 2008-12-31
Geändert: 2008-12-31
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ZSP00097 - Download Ready-to-Use:
VT98_V5.zpp (~2 MB)
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Decoder: Decoder: MX69x ab SW v20.12 |
Dokumentation
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| Die zugrunde liegenden Sound-Aufzeichnungen wurden im Jahr 2008 anlässlich
einer Sonderfahrt im Ruhrgebiet mit Unterstützung des Triebwagenführers (der im
„wirklichen Leben“ ICE’s steuert) gemacht. Das Sound-Projekt im ZIMO Decoder
gibt das sonore Knattern des Auspuffs mitsamt dem mehrmaligen Hochlaufen des
Motors während der Beschleunigungsfahrt wieder. Viele Nebengeräusche wie
Türen-Öffnen und -Schließen, Horn, Schaffnerpfiff, Bahnhofsansage, Kompressor,
Druckluft, Kupplung können per Funktionstasten abgerufen werden.
Das Sound-Projekt berücksichtigt auch die verschiedene Epochen (3 und 4) des
VT98: dem Geräusch beim Türen-Öffnen kann wahlweise ein Warnpfiff vorangestellt
werden. Die Motorschaltgeräusche können auf Wunsch hörbar gemacht oder
weggelassen werden (dies hängt in der Realität vom Standort des Zuhörers ab).
Für die Umrüstung des PIKO G-Spur Modells VT98 5081 gibt es den ZIMO VT98
Spur G Kit, Artikelbezeichnung VT98KIT690. Mit diesem Kit erfolgt die
Digitalisierung, die Ausstattung mit Sound-Funktionen, sowie die
Innenbeleuchtung von Motor- und Steuerwagen. In der einfacheren (von mehreren
möglichen) Umbau-Varianten sind keine Lötarbeiten erforderlich ! Das Kit enthält
- - ZIMO Großbahn Sound Decoder MX690S,
- - im Decoder geladen: das Sound-Projekt VT98,
- - Lautsprecher VISATON FRS5,
- - Lichtplatinen AMW Analog-LED für Motor- und Steuerwagen,
- - Schraub-Adapter, Drähte, Flachbandkabel, usw. zur lötfreien Montage,
- - Bauteile für Energiespeicher-Modul SPEIGOMP zur optionalen Verwendung, -
Betriebsanleitung, Umbau-Anleitung.
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| ZSP00097 - Download Full-Featured:
DI_R_DE_VT98_Ver5.zip (~1.1 MB)
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe X130-X150 |
Free - ZIMO |
2021-09-10
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe X130-X150
Die Fahrzeuge der Leistungsgruppe II (Beispiel: Baureihe Kö II) wurden als Kleinlokomotiven für
leichte Rangieraufgaben ab 1932 in 1114 Exemplaren bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst
gestellt. Es entstanden Varianten mit Blindwelle, Duplex-Rollenketten, Außen- oder Innenrahmen,
mit mechanischer oder elektrischer Kraftübertragung. Die Fahrzeuge mit Dieselmotoren wurden
unter der Bezeichnung Kö, Köf oder Köe geführt, sie waren die ersten deutschen Diesellokomotiven,
die von mehreren Herstellern in Serie gebaut wurden.
Ursprünglich wurden die Loks nur durch eine Fußbremse gebremst, die DB baute eine Druckluftbremse ein, die DR-Loks wurden ausschließlich mit Luft der mitgeführten Wagen gebremst.
Bei der DB wurden die Führerstände teilweise verschlossen. Das Fahrschalterhandrad ist mit der
Einspritzpumpe und dem Getriebefüllventil mechanisch direkt verbunden. Ein einfacher
Fliehkraftregler begrenzt die Leerlauf- und Höchstdrehzahl des Dieselmotors. Eine Getriebeteilfüllung
wie bei größeren dieselhydraulischen Lokomotiven ist nicht möglich. Eine Sicherheitsfahrschaltung ist
bei den Köf der Leistungsgruppe II nicht vorhanden.
1953 konnten 29 Maschinen in den Bestand der ÖBB unter den Baureihenbezeichnungen X 110, X
111, X 112, X130, X 150 und X 170 übernommen werden. Bis in das Jahr 1998 blieben die Baureihen
bei der ÖBB in Betrieb.
Nach 1945 verblieben Lokomotiven auch bei der FS (BR 213), der CSD, auch je eine Lok bei der SNCF
und NSB.
Bei der DB wurden über 700 Maschinen der Leistungsgruppe II neu gebaut und weiterentwickelt (Köf
III), die DR entwickelte die Typen N3 und N4 bzw. V 10 B.
Von 1966 bis 1969 beschafften die Danske Statsbaner von Frichs insgesamt vierzig Kleinlokomotiven
des Typs Køf (mit Leyland Motor).
Um 1990 gelangen einige Köf II als Tm 2/2 in die Schweiz.
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ÖBB
Reihe X130-X150
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2021-09-10
Geändert: 2021-09-10
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1010/1110/1110.5 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2022-06-17
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1016 / 1116 |
Free/Free - ZIMO/Günter Stramitzer |
2022-01-20
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1018/1118 |
Coded - Matthias Henning |
2018-08-13
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1018/1118
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ordneten die acht Lokomotiven der österreichischen Variante (E 18.2) als Baureihe 1018 ein. Die ehemals deutsche E 18 42 verblieb in Österreich und wurde als 1118.01 mit 140 km/h Höchstgeschwindigkeit eingereiht. Bis zur Indienststellung der 1042.5 war die 1118.01 die schnellste Lok in Österreich.
Die nur für 130 km/h zugelassene 1018.101 entstand aus verwertbaren Resten der „deutschen“ E 18 046 und der „österreichischen“ E 18 206, welche im Krieg schwer beschädigt worden waren. Bei den ÖBB durchliefen die 1018er eine Reihe von Umbauten. Der sichtbarste Unterschied wurde durch den Umbau der Stirnfronten (zwei Windschutzscheiben und österreichische Spitzenlichter) erzielt. Auch der Hauptschalter und andere elektrische Komponenten wurden dem ÖBB-Standardprogramm angepasst. Die originalen Federtopfantriebe wurden durch Gummiparabelfedern ersetzt. Der Einsatz der Loks endete in den 1990er Jahren, wobei eine Maschine bis in das Jahr 2001 seitens der Österreichischen Bundesbahnen noch für Nostalgieeinsätze betriebsfähig erhalten wurde.
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ÖBB
Reihe 1018/1118
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
Erstellt: 2018-09-13
Geändert: 2018-08-13
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1020 |
Coded/Preloaded/Coded - ZIMO/Arnold Hübsch/Heinz Däppen |
2018-09-17
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1020
Bereits bei der Planung der Lokomotiven, Österreich war bereits an das Dritte Reich angeschlossen, wurde ein Einsatz auf den Alpenrampen Arlbergbahn, Karwendelbahn, Karawankenbahn, Tauernbahn und Brennerbahn als Zug-, Vorspann- und Schiebelokomotive vorgesehen. Ab 1940 stellte die Deutsche Reichsbahn die Lokomotiven auch in der Ostmark als Baureihe E 94 in Dienst.
Nach Kriegsende befanden sich 44 Lokomotiven in Österreich. 1952 bestellten die ÖBB drei weitere Lokomotiven. Die Reihenbezeichnung wurde 1954 in Reihe 1020 geändert.
Die Reihe 1020 wurde über Jahrzehnte im Güterzug- und Rampendienst eingesetzt und war in allen wichtigen Bahnbetriebswerken stationiert. Die Lokomotiven beförderten auch Züge in das benachbarte Ausland, bis München, Tarvis (Italien) und Jesenice (Slowenien).
Ab 1967 wurden die Lokomotiven modernisiert. Sie erhielten zum Beispiel zwei gummigefasste Stirnfenster (ursprünglich waren es drei schmale), Scheinwerfer-Schlusslicht-Kombinationen, einen neuen Anstrich (blutorange statt tannengrün) und Düsenlüftergitter an den Vorbauten.
1995 wurden die letzten Lokomotiven dieser bedeutenden Baureihe ausgemustert.
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1040 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-12-03
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1040
Die 1040 wurde ab 1950 an die ÖBB ausgeliefert wobei es 2 Ausführungsformen der Stirnfronten gab die im Zuge von HU’s auf die runderen Form umgebaut wurden. Es wurden insgesamt 16 Loks gebaut. Die Fahrzeuge waren in ganz Österreich vor Güter und Personenzügen im Einsatz.
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1041 |
Coded - Leo Sound Lab |
2022-03-18
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1041
Die Österreichischen Bundesbahnen benötigten für ihr umfangreiches Elektrifizierungsprogramm nach dem Zweiten Weltkrieg neue Elektrolokomotiven, um die Dampftraktion abzulösen. Dies führte zum Bau der Reihe 1041, die wie die Neubaulok-Reihe 1040 auf Basis der Reihe 1245 konstruiert wurde. Zwischen 1951 und 1953 wurden insgesamt 25 Stück dieser Reihe beschafft. Sie wurden in drei Serien bestellt: 1951 sechs Lokomotiven, 1952 neun und 1953 zehn. Für den elektrischen Teil waren AEG, BBC, ELIN und SSW zuständig, der mechanische Teil wurde von SGP Graz gefertigt.
Die Loks der Reihe 1041 waren vor ihrer Ausmusterung in Attnang-Puchheim und in Selzthal stationiert. Sie wurden auf den Strecken im Ennstal, Salzkammergut und Attnang Puchheim im Regional- und Verschubgüterzugverkehr eingesetzt. Die Reihe 1041 wurde gleichzeitig mit der Reihe 1040 im Zuge des Modernisierungsprogrammes der ÖBB bis Dezember 2003 ausgemustert. Die letzten Vertreterinnen dieser Reihe waren 1041.006, 015 und 202.
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ÖBB
Reihe 1041
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
Erstellt: 2020-04-30
Geändert: 2022-03-18
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1042/1142 |
Coded/Free/Preloaded - Leo Sound Lab/ZIMO/Arnold Hübsch |
2021-04-09
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1042/1142
Die Reihe 1042 ist eine Elektrolokomotive der Österreichischen Bundesbahnen. Sie war seit den 1960er Jahren eine wichtige Stütze des elektrischen Bahnbetriebes der ÖBB. Ab der Seriennummer 1042.531 wurden in den 1990er Jahren zahlreiche Maschinen zur Reihe 1142 umgebaut.
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1043 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2016-04-28
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1043
Die zehn Loks der Reihe 1043 waren die ersten thyristorgesteuerten E-Loks der ÖBB, die aus der Serienlieferung der Baureihe Rc2 der Schwedischen Staatsbahnen (SJ) abgezweigt wurden. Die bisher verwendeten Wechselstrommotoren waren an einer Leistungsgrenze von 1000 kW pro Achse angelangt. Aus Schweden wurden erfolgversprechende Entwicklungen gemeldet: Bei ihren Rb/Rc-Maschinen wurden Gleichstrommotoren mit Stufenschalter und Diodengleichrichter eingebaut.
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ÖBB
Reihe 1043
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2016-04-28
Geändert: 2016-04-28
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ÖBB
Reihe 1043
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2013-09-06
Geändert: 2013-09-06
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1044 |
Free/Preloaded/Free - ZIMO/Arnold Hübsch/Oliver Zoffi |
2021-09-10
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1045 |
Coded - Leo Sound Lab |
2020-12-03
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1045
Die ÖBB Reihe 1045 wurde ab 1927 als BBÖ Reihe 1170 für die traktionstechnisch schwierige Mittenwaldbahn
und die Salzkammergutbahn geliefert. Die 14 Loks wurden mit einem Sécheron-Hohlwellenfederantrieb
ausgestattet. Aufgrund des kurzen Drehgestellabstandes neigten die Loks zu einem unruhigen Lauf und hatten
daher eine Höchstgeschwindigkeit von 60km/h. Die Loks verblieben bis zu ihrer Ausmusterung zwischen 1978
und 1994 im Salzkammergut beheimatet.
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ÖBB
Reihe 1045
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
Erstellt: 2020-12-03
Geändert: 2020-12-03
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1046 |
Free - ZIMO |
2021-07-08
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1046
Die Baureihe ÖBB 4061 war eine Elektrolokomotivbaureihe der Österreichischen Bundesbahnen. Die Lokomotiven dieser Reihe wurden im Laufe der Zeit einige Male markant verändert.Im Jahre 1956 wurde die erste Lokomotive ausgeliefert. Damals wurde sie als 4061 bezeichnet, was ihrem zugedachten Einsatzzweck als Gepäcktriebwagen entsprach: 40er-Nummern sind bei den ÖBB für Elektrotriebwagen vorgesehen. Das Fahrzeug war mit einem Gepäckabteil mit großen Schiebetüren und einem Zugführerabteil ausgestattet und für den Städteschnellverkehr auf Talstrecken konzipiert, wo man solcherart auf den Gepäckwagen verzichten konnte.
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ÖBB
Reihe 1046
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2016-11-29
Geändert: 2021-07-08
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1061/1161 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-05-31
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1061/1161
Ab 1926 erhielten die BBÖ/ÖBB leistungsstarke elektrische Verschublokomotiven die zu Beginn im bereits elektrifizierten Westen eingesetzt wurden. Die Maschinen wurden ursprünglich als 1070 bezeichnet nach dem 2. Weltkrieg wurden sie bei der ÖBB als 1060/1160 eingereiht.
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ÖBB
Reihe 1061/1161
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2013-05-31
Geändert: 2013-05-31
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1062 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2015-08-17
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1062
Die ÖBB 1062 ist eine Weiterentwicklung der 1061/1161 Baureihen. Die 1062 wurde 1955 gebaut und blieb bis 1995 bei der ÖBB in Verwendung. 2 Museumslokomotiven sind erhalten geblieben. Die Maschinen waren als Verschubloks konzipiert wurden aber auch vor Güterzügen im Stecken Dienst eingesetzt. Das SoundProjekt wurde von einem Lokführer der die Maschine selbst viele Jahre gefahren hat erstellt. Bei den Geräuschdateien handelt es sich um Originalaufnahmen, die in den 1990er Jahren aufgezeichnet wurden.
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ÖBB
Reihe 1062
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2015-08-17
Geändert: 2015-08-17
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1073 |
Free - ZIMO |
2022-03-09
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1080/1180 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2014-03-24
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1080/1180
Mitte der 1920er Jahre wurden die Lokomotiven von der BBÖ beschafft und dienten als Güterzuglok. Die Fahrzeuge überdaueerten die Kriegsereignisse 6 Fahrzeuge sind in historischen Sammlungen erhalten.
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ÖBB
Reihe 1080/1180
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2014-03-24
Geändert: 2014-03-24
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1245 |
Coded/Free - Leo Sound Lab/ZIMO |
2020-12-03
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4010 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2020-07-28
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Regelspurelektrotriebwagen ÖBB Reihe 4010
Der 4010 war der Fernverkehrs Paradezug der ÖBB, die Konstruktion war von der S-Bahn 4030 abgeleitet. Die Züge wurden bis 2008 auf innerösterreichischen Strecken eingesetzt. Während der Laufzeit gab es einige technische Veränderungen, das äußere wurde den aktuellen Farbschemen angepasst. Die Züge haben einen charakteristischen kurten Triebkopf und dahinter 1. Und 2. Klasse Wagen am Ende einen Steuerwagen.
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ÖBB
Reihe 4010
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2019-10-11
Geändert: 2020-07-28
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ÖBB
Reihe 4010
Probe(n):
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2013-04-03
Geändert: 2013-04-03
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4020 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2022-02-16
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4023/4024/4124 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-05-31
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 4023/4024/4124
Die Talent von Bombardier wird in mehreren Ländern betrieben. Das Akronym TALENT steht dabei für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Beim Konzept wurde möglichst universelle Verwendbarkeit vorgesehen. Das Fahrzeug gibt es mit Verbrennungsmotor oder als Elektrotriebwagen. Die Garnituren werden in 3 oder 4 Teiligen Formen betrieben.
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ÖBB
Reihe 4023/4024/4124
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2013-05-31
Geändert: 2013-05-31
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4030 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2014-01-04
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Regelspurelektrotriebwagen ÖBB Reihe 4030
Der 4030 war als Schnellbahn Konzipiert und wurde bei der ÖBB ab 1956 in Dienst gestellt. Als Variante entstand der 4130 Transalpin für den Fernverkehr.
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ÖBB
Reihe 4030
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
Erstellt: 2014-01-04
Geändert: 2014-01-04
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4744/4746 |
Free - ZIMO |
2022-04-21
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Belgium
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
SNCB |
Série 60 |
Free - ZIMO |
2016-04-28
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Regelspurdiesellokomotive SNCB Série 60
Diesellok Serie 60 der Belgischen Staatsbahn (SNCB). Eingesetzt in Personen- wie auch Güterzügen auf Haupt- und
Nebenstrecken.
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SNCB
Série 60
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2016-04-28
Geändert: 2016-04-28
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Standard |
Elektro |
SNCB |
Série 20 |
Free - ZIMO |
2016-04-28
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Regelspurelektrolokomotive SNCB Série 20
Diesellok Serie 20 der Belgischen Staatsbahn (SNCB). Eingesetzt in Personen- wie auch Güterzügen auf Haupt- und
Nebenstrecken.
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SNCB
Série 20
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2016-04-28
Geändert: 2016-04-28
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Canada
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
ONR |
Northlander |
Free - ZIMO |
2021-12-07
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Regelspurdieseltriebwagen ONR Northlander
Die RAm (auch RAm TEEI) der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) beziehungsweise DE4 der
Nederlandse Spoorwegen (NS) waren Dieseltriebzüge für den TEE-Dienst, die von beiden Bahnen
gemeinschaftlich entwickelt und eingesetzt wurden. Nach ihrer Ausmusterung durch die SBB und NS
fuhren die Einheiten zwanzig Jahre lang in Kanada bei der Ontario Northland Railway.
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ONR
Northlander
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2021-12-07
Geändert: 2021-12-07
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Czechoslovakia → 1992
Gehe zu
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 375.0 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 375.0
Bei den kkStB 310 handelte es sich um österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven der k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB). Die kkStB beschafften in der Zeit zwischen 1911 und 1916 insgesamt 90 Lokomotiven für den Schnellzugsdienst auf der Nordbahn, der Franz-Josefs-Bahn und der Westbahn.
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CSD
Rada 375.0
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2015-09-17
Geändert: 2015-09-17
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 377.0 |
Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 377.0
Die Personenzug-Dampflokomotive der Gattung P 8 der Preußischen Staatseisenbahnen, bei der Deutschen Reichsbahn Baureihe 3810–40, wurde 1906 von der Berliner Maschinenbau AG (vormals Louis Schwartzkopff) nach Vorgaben des preußischen Lokomotiv-Dezernenten Robert Garbe konstruiert. Sie war als Nachfolgetyp der P 6 vorgesehen.
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CSD
Rada 377.0
Probe(n):
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
Erstellt: 2018-09-06
Geändert: 2018-09-06
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 437.0 |
Preloaded/Free - Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 437.0
Zwischen dem Jahr 1934 und 1941 baute die Deutsche Reichsbahn insgesamt 691 Dampflokomotiven der bis dahin als Baureihe 55.25–56 eingruppierten Preußischen G 8.1 um; daraus entstand die Baureihe 56.2–8. Die vierachsigen Lokomotiven erhielten vorne eine Bisselachse mit 100 mm Seitenspiel und wurden so zu Lokomotiven der Bauart 1’D. Die Laufachse ließ eine höhere Geschwindigkeit zu, und die Lok konnte auch als Personenzuglokomotive eingesetzt werden. Außerdem war die durchschnittliche Achslast geringer geworden, so dass die Lokomotiven auch auf Nebenstrecken eingesetzt werden konnten. Bei dem Umbau wurde der Kessel nach vorne verschoben und auch etwas angehoben. Auch wurde über den vorderen Kuppelachsen ein Ballastgewicht eingebaut. Die Fahrzeuge hatten die Betriebsnummern zwischen 56 201 und 56 891, wobei die Nummerierung nicht fortlaufend war.
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CSD
Rada 437.0
Probe(n):
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
Erstellt: 2018-09-06
Geändert: 2018-09-06
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CSD
Rada 437.0
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2016-05-27
Geändert: 2016-05-27
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 456.1 |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 456.1
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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CSD
Rada 456.1
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2017-02-01
Geändert: 2017-02-01
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 498.1 ('Albatros') |
Coded - Artol |
2010-08-20
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 498.1 ('Albatros')
Leider, nur in Englisch
Skoda in Plzen constructed these engines in 1954. The mechanical gear was taken over from the 498.0. The boiler is a totally new design. 3 engines were built by Skoda in 1954 (factory numbers 3052-3054), 12 in 1955 (factory numbers 3055-3066). They got numbers 498.101 - 115. Delivery was from 31.10.1954 to 1.7. 1955.
They were intended for heavy passenger services. They have a double chimney, a long combustion chamber, one thermosiphon, two arch tubes, Kylchap exhaust pipes, an exhaust steam injector, they are stoker fired, have a five axle tender (type 935.2, as class 556), and have 3 cylinders with 500 mm diameter, Trofimoff type valves. All axle and the main connecting and coupling rod bearings are roller bearings. This not only reduced the rolling resistance, but also helped to save oil and keep the engine clean. The reversing gear is operated by a compressed air servo motor, as with other czech post war engines. They used special steel for all the moving parts to keep the weight down. The throttle is regulating the overheated steam, not saturated steam as in traditional engines. The Hulson type grate can be rocked by compressed air to clean it. These engines were both powerfull and reliable. Maximum power was rated at 1900 kW, and trial runs established hat it could haul trains 10% faster than class 498.0. The best total thermal efficiency is 11% at a power of 1900 kW.
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CSD
Rada 498.1 ('Albatros')
Probe(n):
Autor: Artol
Typ: Coded
Erstellt: 2010-08-20
Geändert: 2010-08-20
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 555.0 |
Coded/Free - Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO |
2022-02-01
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 555.0
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten Kriegslokomotiven. Sie wurden ab 1942 in mehr als 7.000 Exemplaren gebaut, geplant waren 15.000 Maschinen. Nach dem Krieg wurden aus vorhandenen Teilen weitere 300 Stück hergestellt. Mit den Maschinen dieser Baureihe sollte der stark gestiegene Lokomotivbedarf unter Kriegsbedingungen gedeckt werden. Die deutschen Einheitslokomotiven, von denen die Kriegslokomotiven der Baureihen 52 (und 42) abgeleitet wurden, hatten sich insbesondere wegen der zu erwartenden Verluste und für eine Großserienproduktion als zu aufwendig und teuer erwiesen. Nach dem Krieg waren die Maschinen der Baureihe 52 in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange unentbehrlich.
In der Tschechoslowakei verblieben nach dem Krieg 185 Maschinen. Sie wurden von den CSD als Baureihe 555.0 eingeordnet. Sie waren zunächst sehr geschätzt, weil sie bessere Fahreigenschaften als die 534.03 hatten. Ihre Schwäche war die vorzeitige Materialermüdung beim Kessel und beim Tender. 199 Loks wurden als CSD-Baureihe 555.3 auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Die Erkenntnisse bei ihrer Konstruktion und ihrem Betrieb wurden beim Bau der Reihe CSD-Baureihe 556.0 berücksichtigt. Nach Erscheinen dieser neueren Gattung wurde sie von dieser in untergeordnete Dienste abgedrängt. Am 15. Mai 1973 wurde im Depot Ceská Lípa mit der 555.0259 die letzte „Nemka“ („Deutsche“), so ihre Bezeichnung beim Personal, ausgemustert. 555.0153 blieb als heute wieder betriebsfähige Museumslokomotive erhalten.
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CSD
Rada 555.0
Probe(n):
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
Erstellt: 2018-09-06
Geändert: 2022-02-01
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CSD
Rada 555.0
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
Erstellt: 2015-10-20
Geändert: 2015-10-20
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 555.1 |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2022-02-01
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 555.1
Die ab 1939 gebauten Einheits-Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 mit einer führenden Laufachse und fünf Kuppelachsen zählen zu den gelungensten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn.
Diese Baureihe wurde im Rahmen der Kriegsvorbereitung in Deutschland beschafft. Bis 1948 wurden 3164 Maschinen der 80 km/h schnellen Baureihe 50 von nahezu allen europäischen Lokomotivfabriken – zuletzt als Übergangskriegslokomotive 50 ÜK – gebaut.
Am Ende der Dampflokzeit ist sie zur Universalgattung geworden, die dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen mit leichterem Oberbau eingesetzt werden konnte. Da es im Nebenbahnnetz nicht überall für derartig lange Maschinen ausreichende Drehscheiben gab, wurden die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 80 km/h in beiden Richtungen ausgelegt. Auffälliges Merkmal ist deshalb eine Schutzwand mit Fenstern an der Vorderseite des Tenders (2’2’ T 26).
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CSD
Rada 555.1
Probe(n):
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
Erstellt: 2018-09-06
Geändert: 2022-02-01
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 555.3 ('Mazutka') |
Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 555.3 ('Mazutka')
Die CSD-Baureihe 555.3 ist eine Schlepptenderlokomotive für den Güterzugdienst der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn CSD, welche durch einen Umbau auf Ölhauptfeuerung aus der Kriegslokomotive der DR-Baureihe 52 (CSD: 555.0) entstand. Die Lokomotiven tragen den Spitznamen „Mazutka“.
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CSD
Rada 555.3 ('Mazutka')
Probe(n):
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
Erstellt: 2018-09-06
Geändert: 2018-09-06
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 556.0 ('Štokr') |
Coded - Artol |
2009-11-09
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 556.0 ('Štokr')
Leider, nur in Englisch
The first engine was delivered on 7 Feb 1952 from Skoda. This engine was the largest and most powerful freight engine of the CSD. It is stoker fired and has 2 cylinders. The five axle tender is the same as for class 498.1. (The boiler is identical with the class 475.1 boiler, but mounted with 3100 mm center altitude). This engine was manufactured in large numbers, 510 pieces, and could be seen in heavy freight service all over the CSD network. They had more power than the German class 44, but only 80 tons adhesive weight, max output about 2200 HP. These machines even came into Austria at Summerau, and into Germany at Marktredwitz, there also with passenger trains. The first 80 engines had large smoke deflectors, of the German 'Wagner' type, the newer ones small smoke deflectors. The chimney is of the Kylchap double type. The stoker was fitted in the tender. Otherwise, these engines were fitted with the same modern features as the other postwar steam engines. They worked virtually everywhere. Records include pulling trains of 4000 tons weight, developing 2200 horsepower (1620 kW) at 23 km/h steady speed with a 1000 tons freight in a grade, and the abslolute record was pulling 8272 tons from Kojetina to Ostava on 20.12.1958. Trains of 4000 tons weight were quite often assigned only one engine. However, in their daily life, they pulled virtually everything, from heavy freights to local passenger trains. Engines 323, 326, 329 and 336 had brakes type Riggenbach fitted. 556.050 was rebuilt to burn coal powder in 1957 and got the number 556.101. It was first used in Usti nad Labem, then at Nové Zámky, Slovakia where it was withdrawn on 5.12.1977. Most engines lived quite long, until the mid seventies.
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CSD
Rada 556.0 ('Štokr')
Probe(n):
Autor: Artol
Typ: Coded
Erstellt: 2009-11-09
Geändert: 2009-11-09
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Standard |
Diesel |
CSD |
Rada M 152.0 |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2022-02-01
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Standard |
Diesel |
CSD |
Rada M 275.1 |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2021-10-04
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Regelspurdieseltriebwagen CSD Rada M 275.1
Die MÁV-Baureihe ABbmot waren dieselmechanische Triebwagen der Ungarischen Staatsbahnen (MÁV) für den Schnell- und Eilzugverkehr auf nichtelektrifizierten Haupt- und Nebenstrecken. Die Fahrzeuge stammen aus ungarischer Produktion und besitzen die Antriebsanlage und technische Ausstattung der MÁV-Bauart Hargita, die seit 1954 in verschiedenen osteuropäischen Staaten eingesetzt wurden.
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CSD
Rada M 275.1
Probe(n):
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
Erstellt: 2021-06-14
Geändert: 2021-10-04
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Standard |
Diesel |
CSD |
Rada T 435.0 'Hektor' |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2022-02-01
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Regelspurdiesellokomotive CSD Rada T 435.0 'Hektor'
Die Lokomotiven wurden von 1958 bis 1962 von CKD in Prag hergestellt. Insgesamt wurden 287 Maschinen für die damalige CSD und Industriebetriebe der damaligen Tschechoslowakei hergestellt. Außerdem wurden die Maschinen nach Albanien, den Irak und in die DDR geliefert. Bei der Deutschen Reichsbahn (DR) liefen 20 Lokomotiven als DR-Baureihe V 75 (ab 1970: 107) im Bereich des Leipziger Hauptbahnhofs. Insgesamt wurden über 300 Maschinen dieses Typs gebaut. Ihr Einsatzgebiet war der schwere Verschiebedienst, die Beförderung von Nahgüterzügen und außerhalb der Heizperiode gelegentlich der Personenzugdienst. Im Betrieb haben sich die Fahrzeuge sehr gut bewährt. Besonders hervorgehoben wurde ihre Zuverlässigkeit und ihre Spurtstärke. Außerdem bewährten sich die Maschinen unter zum Teil extremen klimatischen Bedingungen. Dagegen erforderte der Rangierdienst mit dem langen Vorbau voran ein solides Augenmaß des Lokführers. Trotzdem ist das die Hauptfahrrichtung, auf der anderen Seite des Führerstandes befindet sich nur ein Hilfsfahrpult mit den unbedingt nötigen Einrichtungen. 1988 wurden die Lokomotiven von den CSD in die Baureihe 720 umgezeichnet.
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CSD
Rada T 435.0 'Hektor'
Probe(n):
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Coded
Erstellt: 2022-02-01
Geändert: 2022-02-01
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ZSP01323 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_16bit_crypt.zpp (~8 MB)
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Decoder: MSxxx |
Dokumentation
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, allgemeine 16-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01324 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_crypt.zpp (~3.7 MB)
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Decoder: MX64x/MX69x |
Dokumentation
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, allgemeine 8-bit Version
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01325 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_HO_PMT_16bit_crypt.zpp (~8 MB)
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Decoder: MSxxx |
Dokumentation
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01326 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_HO_PMT_crypt.zpp (~3.7 MB)
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Decoder: MX64x/MX69x |
Dokumentation
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell PMT, Spur HO
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01327 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_TT Tillig_16bit_crypt.zpp (~8 MB)
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Decoder: MSxxx |
Dokumentation
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 16-bit optimiert fúr Modell Tillig, Spur TT
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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ZSP01328 - Download Encrypted Ready-to-Use:
Jacek-CSD_T435.0_TT_Tillig_crypt.zpp (~3.7 MB)
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Decoder: MX64x/MX69x |
Dokumentation
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| Version: ohne Schalldämpfer, alte Hupen, 8-bit optimiert fúr Modell Tillig, Spur TT
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| Bitte bestellen Sie die Lade-Code von :-
Petr Smutek (Jacek-modely) |
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Czech Republic
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 710 (CSD T 334.0 'Rosnicka') |
Coded/Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely)/Libor Schmidt |
2021-06-14
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Standard |
Diesel |
CD |
Rada 720 (CSD T 435.0 'Hektor') |
Coded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2022-02-01
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