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Collections
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Standard |
Dampf |
DB |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampflokomotiven DB BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB
EASY-LINE für LGB-Dampf-Loks. In der vorliegenden Dampf Collection sind fünf verschiedene Dampfschlag-Sets, diverse Pfiffe, und andere Nebengeräusche abgespeichert, um daraus das Klangbild für die oben angeführten Baureihen (und diverse andere näherungsweise) zu bilden.
Baureihe BR01, BR01-10, BR44, BR50, BR52, BR93. Eine Sound Collection kann ebenso wie jedes andere Sound Projekt in den ZIMO Sound Decoder geladen werden; beispielsweise kann damit auch ein vorhandener Diesel Sound Decoder in einen 'allgemeinen Dampf Decoder' umgewandelt werden (Achtung: in einigen Fällen muss danach noch die CV # 265 richtig eingestellt werden.
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DB
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf/Diesel |
DB |
BR 50 / BR 03.10 / BR 78 / BR 211 |
Free - ZIMO |
2024-08-20
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Standard |
Dampf/Diesel |
DB / ÖBB |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 218 DB + 298 ÖBB |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampf/diesellokomotiven DB / ÖBB BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 218 DB + 298 ÖBB
Sound Collections sind im standard-mäßigen Auslieferungszustand der ZIMO Sound Decoder enthalten; der Anwender kann ohne Vorarbeiten am Computer, während des Fahrbetriebes, aus den gespeicherten Sound Samples wählen. In der vorliegenden Dampf Collection sind fünf verschiedene Dampfschlag-Sets, diverse Pfiffe, und andere Nebengeräusche abgespeichert, um daraus das Klangbild für die oben angeführten Baureihen (und diverse andere näherungsweise) zu bilden.
Dampflok BR 01, BR 01-10, BR 44, BR 50, BR 52, Rh. 298, plus Diesel BR 218. Eine Sound Collection kann ebenso wie jedes andere Sound Projekt in den ZIMO Sound Decoder geladen werden; beispielsweise kann damit auch ein vorhandener Diesel Sound Decoder in einen 'allgemeinen Dampf Decoder' umgewandelt werden (Achtung: in einigen Fällen muss danach noch die CV # 265 richtig eingestellt werden.
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DB / ÖBB
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 218 DB + 298 ÖBB
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf/Diesel |
DB / US diverse |
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB + DASH-9 US |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Kein foto |
Regelspurdampf/diesellokomotiven DB / US diverse BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB + DASH-9 US
Leider, nur in Englisch
This Sound Collection is derived from the standard ZIMO Steam/Diesel Sound Collection. The steam locos are German BR01-10 (3 cyl), BR 01, BR 44, BR 50, BR 52, BR 298, plus one diesel (US DASH-9. The steam locos have been modified from the original sounds by replacing the whistles with US-style whistles. Use CV 265 to select the steam loco (1 to 6 for BR 01-10 to BR 93), or use CV 265 = 101 or 102 for the Diesel.
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DB / US diverse
BR 01 / 01.10 / 44 / 50 / 52 / 93 DB + DASH-9 US
Keine Proben
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Scripts
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Standard |
Verschiedene |
ZIMO |
Muster Scripts (Sample Scripts) |
Free - ZIMO |
2023-11-06
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Regelspurverschiedenelokomotive ZIMO Muster Scripts (Sample Scripts)
Muster-Scripts
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ZIMO
Muster Scripts (Sample Scripts)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Multinational
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Schmal |
Benzin |
Feldbahn |
Feldbahn |
Coded - Heinz Däppen |
2016-04-19
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Schmalspurbenzinlokomotive Feldbahn Feldbahn
Feldbahn Lok mit Einzylindermotor, grosser Schwundmasse und Handschaltgetriebe.
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Feldbahn
Feldbahn
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
DB / RhB |
Schöma CFL-150 DCL |
Coded - Heinz Däppen |
2013-04-17
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Schmalspurdiesellokomotive DB / RhB Schöma CFL-150 DCL
Leider, nur in Englisch
The machine firm Christoph Schottler (SCHOEMA) in Diepholz is a well-known manufacturer of small, shunting, and industrial locomotives for standard and narrow gauge lines. The prototype for LGB’s model 2060H is a two-axle diesel locomotive at SCHOEMA type CFL-150 DH for narrow gauge railways, like the ones that run on the Inselbahn Wangerooge (Wangerooge Island Railway) and the Swiss Furka-Oberalp Railway. The locomotive has a top speed of between 30 and 45 km/h. or about 18 – 28 mph.
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DB / RhB
Schöma CFL-150 DCL
Keine Proben
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Alco/Baldwin/Lima |
S 160 |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive Alco/Baldwin/Lima S 160
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
Mehr aus Wikipedia
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Alco/Baldwin/Lima
S 160
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
diverse |
Classique Corpet-Louvet |
Coded - ZIMO (Georg Breuer) |
2016-08-19
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Regelspurdampflokomotive diverse Classique Corpet-Louvet
Die „Classique“ Reihe des Lokomotivherstellers Corpet-Louvet, war eine Serie
unterschiedlichster Meterspurlokomotiven, die nach dem Baukasten-Prinzip aus
Standardbauteilen für die verschiedenen Departementnetze Frankreichs gebaut
wurden. Dabei wurden die Lokomotiven nach Anzahl der Achsen eingeteilt (0-3-0 =
Keine Vor- und Nachläufer, 3 angetriebene Achsen).
Mehr aus Wikipedia
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
Loksymbole.zip (~48 KB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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diverse
Classique Corpet-Louvet
Keine Proben
Autor: ZIMO (Georg Breuer)
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
ÖBB / CFR |
Reihe 12 / 142 |
Coded - Matthias Henning |
2012-01-10
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Regelspurdampflokomotive ÖBB / CFR Reihe 12 / 142
Ursprünglich trugen diese Maschinen die Baureihe 214 der BBÖ. Insgesamt wurden 13 Maschinen dieses Typs bei der „Floridsdorfer Lokomotivfabrik“ für die BBÖ gebaut und in Dienst gestellt. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn bekamen die Loks die Bezeichnung BR 12, welche nach 1945 durch die ÖBB beibehalten wurde. Bei einer indizierten Leistung von 2100 KW erreicht die Maschine eine Geschwindigkeit von 120 Kmh. Die CFR, genauer, Lokfabrik Resita in Rumänien, erwarb die Lizenz von der WLF und baute 79 Stück mit geringfügigen Änderungen, die die Reihenbezeichung 142 bei der CFR erhielten.
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ÖBB / CFR
Reihe 12 / 142
Probe(n): Ja
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
CFR / PKP |
060 DA / St 43 |
Free - ZIMO |
2023-08-09
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Regelspurdiesellokomotive CFR / PKP 060 DA / St 43
Die Reihe 060 DA der rumänischen Staatsbahn CFR, ist eine Baureihe von Diesellokomotiven mit
elektrischer Leistungsübertragung für den schweren Schnellzug- und Güterzugdienst, die erstmals
1959 bei SLM in der Schweiz und von 1960 bis 1993, beginnend mit der siebenten Lokomotive, in
Lizenz bei Electroputere in der rumänischen Stadt Craiova gebaut wurde. Die ersten sechs Fahrzeuge
besaßen einen Dieselmotor 12LDA28 des Herstellers Sulzer (Winterthur) und die elektrische
Ausrüstung von BBC (Baden). Beide Unternehmen waren Konsortialpartner der SLM. Für weitere
zehn Lokomotiven kam die Ausrüstung noch aus der Schweiz, anschließend baute UCM Re?i?a unter
Lizenz die Motoren und Caransebe?, ab 1971 Caromet, die Drehgestelle. Bis 1993 wurden 2496
Exemplare ausgeliefert. Empfänger waren die CFR (1476), private rumänische Bahnen (160), private
deutsche Bahnen (KEG, HVLE), sowie die Staatsbahnen in Polen (420 – BR ST43), Bulgarien (130) und
China (379). Noch heute verkehren Lokomotiven dieses Typs in Rumänien, Italien, Spanien, Polen,
Bulgarien, Iran und China.
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CFR / PKP
060 DA / St 43
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB / EWS / diverse |
BR 247 / Class 66 / EMD JT42CWR |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdiesellokomotive DB / EWS / diverse BR 247 / Class 66 / EMD JT42CWR
Die EMD JT42CWR und JT42CWRM sind ein von Electro-Motive Diesel (EMD) hergestellter Diesellokomotivtyp mit elektrischer Kraftübertragung.
Die Lokomotive wurde in den 1990er Jahren von EMD, damals als Electro-Motive Division eine Tochter von General Motors, im Auftrag der britischen Bahngesellschaft EWS als Nachfolgebauart der EMD JT26CW-SS (Class 59) entwickelt. Sie wurde zunächst in der Stückzahl von 250 Exemplaren in Kanada gebaut und unter der britischen Baureihennummer 66 (Class 66) eingeführt. Der Name „EMD Series 66“ entstand, als der Hersteller sie auch in anderen Ländern zu vermarkten begann. Inzwischen sind 651 Loks dieses Typs europaweit im Einsatz.[1] Die letzte für den EU-Markt ausgelieferte Lokomotive dieser Baureihe wurde am 12. Februar 2016 an die Bahngesellschaft GB Railfreight übergeben.
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DB / EWS / diverse
BR 247 / Class 66 / EMD JT42CWR
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DB Cargo / diverse |
BR 247.9 / Siemens Vectron DE |
Free - ZIMO |
2022-10-06
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Regelspurdiesellokomotive DB Cargo / diverse BR 247.9 / Siemens Vectron DE
Die Siemens Vectron ist ein Fahrzeug aus der Lokomotivfamilie des deutschen Schienenfahrzeugherstellers Siemens Mobility, das den EuroSprinter beziehungsweise dessen Weiterentwicklung Siemens ES 2007 ersetzt. Auf dieser Plattform entstehen sowohl Elektroloks, wie auch – im Unterschied zum Vorgänger – Dieselloks. Als Baureihenbezeichnungen sind für die verschiedenen Vectron-Varianten (6)191 bis 193 für die elektrischen bzw. (1)247 für die dieselelektrische Variante vorgesehen und bereits in Benutzung.
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DB Cargo / diverse
BR 247.9 / Siemens Vectron DE
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
diverse |
Vossloh G 1700-2 BB |
Free - ZIMO |
2023-06-13
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Regelspurdiesellokomotive diverse Vossloh G 1700-2 BB
Die Lokomotive Vossloh G 1700-2 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive der Vossloh Locomotives GmbH. Ihre Achsfolge ist B’B’. Sie hat eine Leistung von wahlweise 1.500 kW oder 1.700 kW
und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h. Je nach Ausrüstungsvariante bringt sie es
auf eine Dienstmasse von 80 t bis 90 t. Dabei erreicht sie eine Anfahrzugkraft von 291 kN bei 90 t
Dienstgewicht. Ihr Tankinhalt beträgt 4.400 l. Die Lokomotiven mit 1700-kW-Motor haben das
hydraulische Getriebe L620re, da das sonst verwendete Voith-Turbowendegetriebe für diese
Leistung nicht mehr ausgelegt ist. Bei diesen Lokomotiven kann das mechanische Wendegetriebe nur
im Stillstand geschaltet werden, was beim Rangieren leicht hinderlich ist. Die G 1700-2 BB ist im
schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar und ist in Anlehnung an die zuletzt als „G 1700 BB“
bezeichnete MaK G 1206 komplett neu entwickelt. Sie ist in neun europäischen Ländern zugelassen.
Größter Einzelbesteller der G 1700-2 BB in Deutschland ist die Häfen und Güterverkehr Köln AG
(HGK), die fünf Maschinen abgenommen hat. In Deutschland werden die Lokomotiven als Baureihe
277 bezeichnet. Bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) verkehren auf Linksverkehr ausgelegte
G 1700-2 BB in einer Serie von 73 Exemplaren als Baureihe Am 843. Die Schweizer Exemplare haben
dabei wegen des Linksverkehrs im Schweizer Bahnnetz ein seitenverkehrtes Führerhaus.
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diverse
Vossloh G 1700-2 BB
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
DSB / NSB / MAV / diverse |
Mx, My / Di3 / M61 / NoHAB AA16 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurdiesellokomotive DSB / NSB / MAV / diverse Mx, My / Di3 / M61 / NoHAB AA16
NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD, seinerzeit einer Tochter des GM-Konzerns. Diese dieselelektrische Lok wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co'Co' oder (A1A)(A1A) beschafft und ist noch heute im Einsatz. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem Lizenznehmer Nydqvist och Holm AB / NOHAB im schwedischen Trollhättan.
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Standard |
Diesel |
ÖBB / CFR / diverse |
Reihe 5022 / 96 / Siemens Desiro Classic |
Free - ZIMO |
2018-10-17
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB / CFR / diverse Reihe 5022 / 96 / Siemens Desiro Classic
Der Siemens Desiro Classic ist ein von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) hergestellter Nahverkehrs-Triebzug aus der Familie Siemens Desiro. In Deutschland werden die Fahrzeuge vor allem im Nahverkehr der Bundesländer Bayern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland eingesetzt. Bei der Deutschen Bahn AG wird der Triebzug als Baureihe 642 geführt.
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ÖBB / CFR / diverse
Reihe 5022 / 96 / Siemens Desiro Classic
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DB / SBB / diverse |
BR 189 / Re 474 / Siemens ES64F4 |
Free - ZIMO |
2022-04-21
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Regelspurelektrolokomotive DB / SBB / diverse BR 189 / Re 474 / Siemens ES64F4
Die Elektrolokomotive ES64F4 ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. In Deutschland ist sie vor allem als Baureihe 189 der Deutschen Bahn im Einsatz. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Auf den britischen Inseln ist wegen des dortigen engeren Lichtraumprofils abseits der High Speed One kein Einsatz möglich, ebenso kann die Lokomotive in Finnland, Spanien und Portugal sowie in mehreren Ländern Osteuropas wegen der dortigen Breitspur nicht eingesetzt werden. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden.
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DB / SBB / diverse
BR 189 / Re 474 / Siemens ES64F4
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
DB AG / ÖBB / diverse |
BR 193 / Rh 1293 / Siemens Vectron |
Free/Coded/Coded - ZIMO/Leo Sound Lab/ZIMO (Georg Breuer) |
2022-05-06
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Standard |
Elektro |
ÖBB / DB / diverse |
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2 |
Free/Coded/Free - ZIMO/Leo Sound Lab/Günter Stramitzer |
2024-09-25
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB / DB / diverse Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und dort als Baureihen 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie ist die zweite Generation der EuroSprinter-Familie.
Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Zulassung für den Einsatz in der Schweiz erfolgte im Mai 2002. Die Serie ES 64 U2 ist wendezugfähig ausgestattet. Ausgerüstet sind die Maschinen ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern. Angetrieben wird die Lok über einen speziell für diese Lokomotive entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle - HAB. Als die Güterzuglokomotiv-Baureihe 152 für die Deutsche Bahn 1996 gebaut und ausgeliefert wurde, waren neben 170 Stück für die Deutsche Bahn auch 25 weitere Maschinen für die Österreichische Bundesbahnen vorgesehen.
Ausgangsbasis für die Entwicklung waren die Baureihe 152 und die Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Im Jahr 2001 wurden diese Entwicklungen als Baureihen 1016 (in einer reinen 15-kV-Bahnstrom-Version) und als Baureihe 1116 (in einer Zweistromsystem-Version mit 15 kV und 25 kV für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Ungarn, Tschechien und Slowakei) eingesetzt. Bei der ÖBB trägt die Lok den geschützten Namen Taurus. Auch die der Deutschen Bahn/Railion beschaffte diese Maschinen und betreibt sie als Baureihe 182. Weitere Loks dieser Bauart gehören zum Siemens Dispolok-Pool und werden an verschiedene Bahngesellschaften vermietet; z. B. an NetLog/boXXpress, Hupac AG, R4C, RAG Bahn und Hafen und TX Logistik.
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 1016, 1116 / BR 182 / Siemens Taurus ES64U2
Probe(n): Ja
Autor: Günter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB / DB / diverse |
Reihe 4023/ 4024/4124 / BR 644, 643 / Bombardier Talent |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-05-31
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB / DB / diverse Reihe 4023/ 4024/4124 / BR 644, 643 / Bombardier Talent
Die Talent von Bombardier wird in mehreren Ländern betrieben. Das Akronym TALENT steht dabei für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Beim Konzept wurde möglichst universelle Verwendbarkeit vorgesehen. Das Fahrzeug gibt es mit Verbrennungsmotor oder als Elektrotriebwagen. Die Garnituren werden in 3 oder 4 Teiligen Formen betrieben.
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ÖBB / DB / diverse
Reihe 4023/ 4024/4124 / BR 644, 643 / Bombardier Talent
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00354 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB / diverse |
Reihe 1216 / Siemens Taurus III |
Free - ZIMO |
2021-12-22
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB / diverse Reihe 1216 / Siemens Taurus III
Die Elektrolokomotiven der Baureihe Siemens ES64U4 (Taurus III), eingesetzt bei verschiedenen Eisenbahnverkehrsunternehmen, vor allem in Süd- und Osteuropa, sind Mehrsystem-Drehstrom-Universallokomotiven, die auf der Technik der Siemens-EuroSprinter-Typenfamilie basieren. Seit 2006 werden die Loks im grenzüberschreitenden Planverkehr eingesetzt. Die ÖBB besitzen derzeit 50 Lokomotiven, davon hält eine mit 357 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven.
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ÖBB / diverse
Reihe 1216 / Siemens Taurus III
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Verschiedene |
diverse |
Drehscheibe |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-04-03
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Regelspurverschiedenedrehscheibe diverse Drehscheibe
Dieses Soundprojekt bietet die Bewegungsgeräusche einer Drehscheibe und einige weitere Geräusche aus dem Werkstattbereich typisch für Dampf- Diesel- und E-Lokheizhäuser. Die Geräusche passen auch zu einem deutschen BW. Die einzelnen Zusatzgeräusche: Dampflok Wassernehmen, Dampflok Bekohlen, Dampflok entschlacken, Dieselzapfsäule ein/aus, schleifen, schweißen, schmieden, Radreifenmontage, Drehbank, Schreibmaschine, Bier-Flasche öffnen.
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diverse
Drehscheibe
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00309 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Verschiedene |
diverse |
Wagon |
Free - Oliver Zoffi |
2009-01-13
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Kein foto |
Regelspurverschiedenewaggon diverse Wagon
Ablaufgeräusche eines fahrenden Wagons inkl. Ansage des Schaffners (deutsch
und englisch) und Schaffnerpfiff. Running noises of a carriage, with announcements by guard/conductor (in German and English) and guard/conductor's whistle.
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diverse
Wagon
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Zweikraft |
DB Cargo / diverse |
BR 248 / Siemens Vectron Dual Mode |
Free - ZIMO |
2022-11-22
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Regelspurzweikraftlokomotive DB Cargo / diverse BR 248 / Siemens Vectron Dual Mode
Der Siemens Vectron ist ein Fahrzeug aus der Lokomotivfamilie des deutschen Schienenfahrzeugherstellers Siemens Mobility, welche die EuroSprinter-Elektrolok- und die dieselelektrische
EuroRunner-Familien beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 ersetzt. Auf der
Plattform entstehen wieder sowohl Elektroloks als auch dieselelektrische Dieselloks. Der Preis eines
Vectron beträgt je nach Ausstattung (Diesel-/ Elektro-/ Mehrsystemversion) zwischen drei und fünf
Millionen Euro.
Vectron Dual Mode sind aus der Bauart Vectron DE weiterentwickelte Zweikraftlokomotiven der
Produktplattform. Das Grundkonzept entspricht weitgehend den Vectron DE, wobei entsprechend
der Funktionserweiterung und der technischen Weiterentwicklung Änderungen vorgenommen
wurden. Die Zweikraftlokomotiven gibt es in zwei Varianten: der in Deutschland als Reihe 248
bezeichneten Vectron Dual Mode und der als Reihe 249 bezeichneten Vectron Dual Mode light. Die
Lokomotiven der Reihe 248 besitzen einen Dieselmotor von MTU, der eine Leistung von 2000 kW
aufweist.
Mehr aus Wikipedia
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DB Cargo / diverse
BR 248 / Siemens Vectron Dual Mode
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Zweikraft |
diverse |
BR 187 (Bombardier Traxx AC3) |
Free - ZIMO |
2022-10-06
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Regelspurzweikraftlokomotive diverse BR 187 (Bombardier Traxx AC3)
Bombardier Traxx (Eigenschreibweise TRAXX) ist eine Typenfamilie elektrischer und dieselelektrischer Lokomotiven, die von Alstom hergestellt wird (nach der Übernahme von Bombardier Transportation). Sie wird im mittelschweren Güter- und Personenzugverkehr eingesetzt. Über 1230 Lokomotiven der Traxx-Familie sind bestellt oder im Einsatz. Sie sind in 17 Ländern im Einsatz. Nach Angaben
Bombardiers wurden bislang mehr als 1600 Lokomotiven dieses Typs für den Personen- und
Gütertransport in Europa verkauft. Sie sind in 17 Ländern im Einsatz. Die Deutsche Bahn besitzt mit
über 700 Einheiten die größte Traxx-Flotte.
Als erste Variante der Traxx-3-Familie wurde von Bombardier auf der Messe Transport und Logistik
im Mai 2011 in München die Zweifrequenz-Wechselstromlokomotive „Traxx AC3“ präsentiert. Wie
die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie
unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine
Dauerleistung von 5600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen
wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus
Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden.
Bei der im Mai 2011 in München vorgestellten Traxx F160 AC3 handelte es sich um ein funktionsunfähiges Vorführmodell, ein sogenanntes Mock-up, in der Lackierung des Erstkunden Railpool. In
Deutschland als Baureihe 187 bezeichnet, wurde die 001 erst im Laufe des Jahres 2012 in Kassel mit
Schwestermaschinen 002 und 003 fertiggestellt. Im Laufe des Jahres 2013 wurde mit dem Bau der
bestellten fünf Serienlokomotiven für Railpool (004–008) begonnen.
Mehr aus Wikipedia
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diverse
BR 187 (Bombardier Traxx AC3)
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Zweikraft |
diverse |
Stadler Eurodual BR 159 |
Coded - Matthias Henning |
2024-04-22
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Regelspurzweikraftlokomotive diverse Stadler Eurodual BR 159
Die Lokomotiven gehen auf die sechsachsigen Diesellokomotiven Euro 4000, die vierachsigen Beacon Rail
Class 68 (2013) und die vierachsigen Zweikraftlokomotiven EuroDual Class 88 aus dem Jahr 2013 zurück. Diese genannten Maschinen wurden noch von Vossloh entwickelt. 2014 wurde auf der Messe InnoTrans auch ein
erster Entwurf einer schweren sechsachsigen, zweikraftfähigen Lokomotive von Vossloh vorgestellt. ---
Die Konstruktion beruht auf Technik des ehemaligen Vossloh-Werks Valencia. Die Lokomotive setzt sich aus
Komponenten der Vossloh Euro 4000 (Rahmen und Drehgestelle), der vierachsigen Diesellokomotive
UKLIGHT (Class 68) (Tank, Dieselmotoranlage, Lüfter, Abgasanlage) und der zweikraftfähigen, auf der
UKLIGHT basierenden Class 88 (Haupttransformator, elektrische Ausrüstung) zusammen. Durch die Kombination dieser Elemente entstand die von der HVLE gewünschte Konfiguration der Baureihe.
Die tragenden Elemente der Lok sind aus verschiedenen Stahlsorten hergestellt. Die Seitenwände des Maschinenraumes sind fest mit dem Rahmen verschweißt. Führerhäuser und Einstiegsräume sind separate Aufbauten. Das Dach besteht aus fünf Segmenten, sie nehmen neben den Stromabnehmern auch andere Komponenten wie die Kühlerlüfter auf. Die Führerstände sind schallisoliert und klimatisiert. Der Lokführer hat seinen
Arbeitsplatz in der Mitte des Führerraumes.
Die Drehgestelle gelten trotz ihrer dreiachsigen Ausführung als gleisschonend, da sie beim Bogenlauf noch
geringere Querkräfte als die zweiachsigen Drehgestelle der Bombardier TRAXX und Siemens Vectron aufweisen. Die Primärfederung erfolgt über Schraubenfedern, die Sekundärfederung wird in Form von Gummi-MetallElementen und Schwingungsdämpfern realisiert.
Als Verbrennungsmotor wird ein Sechzehnzylinder-Viertaktdieselmotor C175-16 von Caterpillar mit einer Leistung von 2800 kW verwendet, der elektrische Antrieb hat eine Leistung von 6150 kW bei Speisespannungen
von 25 kV / 50 Hz und 15 kV / 16,7 Hz.
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diverse
Stadler Eurodual BR 159
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Austria
Gehe zu
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Schmal |
Dampf |
Eisenbahnclub Mh6 |
Mh6 |
Coded - Alexander Mayer |
2019-02-15
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Schmalspurdampflokomotive Eisenbahnclub Mh6 Mh6
Die Niederösterreichischen Landesbahnen, welche die Mariazellerbahn erbauten und bis zur Übernahme durch die BBÖ betrieben, bestellten 1906 bei Krauss in Linz für die Bergstrecke zunächst vier Heißdampflokomotiven (Bezeichnung Mh.1 bis Mh.4), 1908 wurden noch zwei Maschinen dieser Bauart beschafft und in Dienst gestellt (Mh.5 und Mh.6 mit Kobelrauchfang). Ab etwa 1970 konzentrierte sich der Bestand der Reihe 399 dann im Waldviertel, wo sie bis in die 80er-Jahre hinein einen Großteil des Gesamtverkehrs bewältigten. Nach 1938 reihte die Deutsche Reichsbahn die Mh als 99 1111–1116 ein, von den ÖBB wurde 1953 die Reihe Mh auf 399 umgezeichnet. Die Lokomotiven der Reihe 399 sind noch sämtlich erhalten und einige werden für Nostalgiefahrten eingesetzt: 399.01 und 04 auf den Waldviertler Schmalspurbahnen, 399.02 (nicht betriebsfähig) und 03 (Mh.3) auf der Pinzgauer Lokalbahn und 399.06 (Mh.6 in Ober-Grafendorf stationiert) auf der Mariazellerbahn.
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Eisenbahnclub Mh6
Mh6
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 298.0 |
Free/Coded - Oliver Zoffi/Alexander Mayer |
2021-03-01
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 298.0
Für die 1888 begonnene Steyrtalbahn wurde bei Krauss ein C1‘ Tenderlokomotivtyp entwickelt, der als Urahn der Baureihe U angesehen werden kann. Am 9. Oktober 1894 nahmen die Steiermärkischen Landesbahnen die Murtalbahn von Unzmarkt nach Mauterndorf in Betrieb. Für diese Strecke kaufte die StLB bei Krauss in Linz vier Tenderlokomotiven. Krauss griff dabei auf die bewährte Konstruktion der Steyertalbahn-Lokomotiven zurück. Im Gegensatz zur Steyertalbahnlok wurde bei der Reihe U - dessen Kürzel „U“ übrigens der Anfangsbuchstabe von Unzmarkt ist - nicht nur die erste, sondern auch die zweite Treibachse im Rahmen fest gelagert. Die U11 gehörte zu den Loks, die für die Murtalbahn gebaut wurden und hat bis heute dort betriebsfähig überlebt.
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ÖBB
Reihe 298.0
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 298.0 |
Free/Coded - Oliver Zoffi/Alexander Mayer |
2021-03-01
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 298.0
Für die 1888 begonnene Steyrtalbahn wurde bei Krauss ein C1‘ Tenderlokomotivtyp entwickelt, der als Urahn der Baureihe U angesehen werden kann. Am 9. Oktober 1894 nahmen die Steiermärkischen Landesbahnen die Murtalbahn von Unzmarkt nach Mauterndorf in Betrieb. Für diese Strecke kaufte die StLB bei Krauss in Linz vier Tenderlokomotiven. Krauss griff dabei auf die bewährte Konstruktion der Steyertalbahn-Lokomotiven zurück. Im Gegensatz zur Steyertalbahnlok wurde bei der Reihe U - dessen Kürzel „U“ übrigens der Anfangsbuchstabe von Unzmarkt ist - nicht nur die erste, sondern auch die zweite Treibachse im Rahmen fest gelagert. Die U11 gehörte zu den Loks, die für die Murtalbahn gebaut wurden und hat bis heute dort betriebsfähig überlebt.
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ÖBB
Reihe 298.0
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 298.1 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-03-01
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 298.1
Zur Eröffnung der Steyrtalbahn in Oberösterreich wurden 1888 bei Krauss in Linz drei ZweizylinderNassdampf-Tenderlokomotiven mit außenliegender Heusinger Steuerung und einer Spurweite von
760 mm beschafft (Loks 1-3). Das Fahrgestell wies drei gekuppelte Treibachsen und eine
Nachlaufachse auf. 1890/1 und 1914 ließ die Steyrtalbahn noch drei weitere Exemplare bauen. Die
letztgebaute 298.106 wich stark von den ersten Maschinen ab. Zur Reichsbahnzeit trugen die
restlichen Maschinen die Nummern DR 99 7831–7835. Die ÖBB gab den fünf Maschinen die
Nummern 298.102-106. Als letzte von ihnen versah 298.104 bis 1972 ihren Dienst im Steyrtal. Auch
die Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) beschaffte derartige Lokomotiven. Die zur Eröffnung der
Strecke Salzburg-Mondsee im Jahr 1891 gebauten Loks 3-5 entsprachen noch fast exakt der
Steyrtalbahntype mit der langen Rauchkammer, die ab 1893 nachbestellten Maschinen 6-12 hatten
eine kurze Rauchkammer. 298.102 ist die älteste Lokomotive Österreichs mit einer Spurweite von
760 mm, sie gehört heute so wie die 298.106 zur Steyrtal-Museumsbahn. 298.104 befindet sich auf
der Museumsbahn Ybbsthalbahn-Bergstrecke. Die SKGLB Lok 5 wurde in den 1970er-Jahren vom
Club 760 erworben. Lok 12 ist heute auf der Taurachbahn im Einsatz, die Loks 4, 5 und 9 sind im
SKGLB-Museum in Mondsee ausgestellt. Lok 7 steht, mit einem Kessel der Reihe U, in der
Fahrzeughalle des Club 760 in Frojach abgestellt.
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ÖBB
Reihe 298.1
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 399 (Mh) |
Free/Coded/Coded/Free - ZIMO/Alexander Mayer/Leo Sound Lab/Oliver Zoffi |
2024-04-10
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 399 (Mh)
Die Dampflokomotiven der Reihe U der Mariazellerbahn, waren für die Bergstrecke zu schwach, daher entschloss man sich stärkere Lokomotiven anzuschaffen. Um zwischen mehreren Lösungsmöglichkeiten wählen zu können, wurden mehrere Österreichische Lokomotivfariken eingeladen, Vorschläge zu erstatten. Die am meisten zusagende Lösung lieferte die bewährte Fabrik Krauss & Co. Das Prinzip des Schlepptenders hat gegenüber Tenderlokomiven den Vorteil, das das Reibungsgewicht, nicht mit dem Verbrauch von Kohle und Wasser während der Fahrt abnimmt. Die kleinen Kurvenradien der Strecke erforderte besondere konstruktive Maßnahmen. Nur die erste Achse ist fest. Die zweite und vierte Achse hat jederseits ein Seitenspiel von 30mm. Die Treibachse hat keinen Spurkranz. Am 15.Juni 1908 absolvierte die Mh.6 ihre Probefahrt zwischen St.Pölten Lokalbahnhof und Ober-Grafendorf.
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Schmal |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 498 |
Coded - Alexander Mayer |
2019-10-04
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB Reihe 498
Die Österreichische Bundesbahn BBÖ beschaffte nach dem Ersten Weltkrieg eine neu entwickelte Serie von Heißdampflokomotiven. Die bewährte Achsfolge C1 der U wurde beibehalten, jedoch verzichtete man auf den Außenrahmen unter dem Führerhaus, stattdessen wurde der gegenüber der U im Durchmesser wesentlich größere Heißdampfkessel höher gelegt, um entsprechenden Platz für die Feuerbüchse zu schaffen. Der Zylinderdurchmesser betrug 350 mm und als Steuerung wurde eine Caprotti-Ventilsteuerung gewählt. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 40 km/h.
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ÖBB
Reihe 498
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
ÖBB / Heeresfeldbahn |
Reihe 699 / HF 160 D |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmalspurdampflokomotive ÖBB / Heeresfeldbahn Reihe 699 / HF 160 D
Die Heeresfeldbahnen des zweiten Weltkrieges erfüllten militärische Aufgaben. Wichtig waren sie für örtliche Transporte, sowie für die Verbindung der Staatsbahnlinien. 1939 beauftragte das Oberkommando des Heeres die Industrie mit der Entwicklung und dem Bau einer Cn2-Halbtenderlokomotive für Schmalspurstrecken. Die 30 Km/h schnelle Maschine hatte ein Dienstgewicht von 17t und 4350kg Zugkraft. Der Kolbenhub betrug 350mm, der Raddurchmesser 700mm. Ein großer Teil der Lokomotiven kam nach der Ablieferung in Depots. Unter anderem auch an die Heeresversuchsstelle Mittersil an der Pinzgauer Lokalbahn in Österreich. Die Pinzgauer Lokalbahn, die Steyrtalbahn und die Bregenzerwaldbahn hatten bis zum Kriegsende 70 Lokomotiven im Bestand. Die Lokomotiven fanden u.a. Einsatz bei der ÖBB (Reihe 798), der StmLB (11.805, 11.810, 11.811), der SKGLB (32, 33). Die letzte betriebsfähige Lokomotive in Österreich war auf der Jagstalbahn unterwegs.
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ÖBB / Heeresfeldbahn
Reihe 699 / HF 160 D
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Dampf |
SKGLB |
32 und 33 |
Coded - Alexander Mayer |
2023-03-27
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Kein foto |
Schmalspurdampflokomotive SKGLB 32 und 33
Die deutsche Schmalspur-Dampflokomotive der Heeresfeldbahntype HF 110 C war eine für den Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg entwickelte Schlepptenderlokomotive der Achsfolge Cn2(t)+T. Durch verschiedene Lokomotivfabriken wurden mehr als 130 genormte Dampflokomotiven mit 600–760 mm Spurweite des Typs hergestellt. Die Lokomotiven besitzen einen Außenrahmen. Die Treibstange geht zur dritten Achse. Die Lokomotiven haben Heusingersteuerung mit Kolbenschiebern der Bauart Müller.
Henschel 25982/1941: HF 25982 ? ÖBB 798.101 ? , Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 8 ? 1983 Jagsttalbahn ? 1990 Bregenzerwaldbahn ? 1993 Aufarbeitung mit Teilen von Henschel 25983, Rügensche Kleinbahnen "Nicki+Frank S"? 2008 Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 4, betriebsfähig.
Henschel 25983/1941: HF 25983 ? JLKB 1 ? "DR 99 4652" ? 1974 Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, Nr. 4 Frank S ? 1982 Jagsttalbahn ? Fördervereins zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahnen, betriebsfähig.
Henschel 25325/1942: HF ? ? ? ? "Francesca S", Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Gütersloh, betriebsfähig.
Jung 10120/1944: HF 11810 ? StLB HF 11 810 (Stainz) ? "Nr. 4", Abreschviller, Frankreich, betriebsfähig.
BMF 2187/1944: HF 2187 ? SKGLB 32, 1955 verschrottet.
Henschel 25342/1942: HF11778 ? SKGLB 33, 1955 verschrottet.
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SKGLB
32 und 33
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
SKGLB / ZB |
22 / 4 |
Coded - Alexander Mayer |
2018-12-07
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Schmalspurdampflokomotive SKGLB / ZB 22 / 4
Die HF 210 E ist eine Nassdampf-Heeresfeldbahnlokomotive der Achsfolge „E“. Der Hersteller dieses Lokomotivtyps war die Firma Borsig. Von Borsig wurde nur eine Lokomotive dieses Typs gebaut; dieses Fahrzeug befand sich bis 2009 im Eigentum der Sammlung Seidensticker und trägt seit den 80er Jahren den Namen AQUARIUS C. Seit Mai 2009 ist diese Dampflokomotive im Besitz der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH und betriebsfähig bei der Rügenschen Kleinbahn in Putbus (Rügen) beheimatet. 1944 wurden noch fünf Lokomotiven von Henschel nachgebaut.
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SKGLB / ZB
22 / 4
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
SLB |
Mh3 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-03
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Schmalspurdampflokomotive SLB Mh3
Die Niederösterreichischen Landesbahnen, welche die Mariazellerbahn erbauten und bis zur Übernahme durch die BBÖ betrieben, bestellten 1906 bei Krauss in Linz für die Bergstrecke zunächst vier Heißdampflokomotiven (Bezeichnung Mh.1 bis Mh.4), 1908 wurden noch zwei Maschinen dieser Bauart beschafft und in Dienst gestellt (Mh.5 und Mh.6 mit Kobelrauchfang). Ab etwa 1970 konzentrierte sich der Bestand der Reihe 399 dann im Waldviertel, wo sie bis in die 80er-Jahre hinein einen Großteil des Gesamtverkehrs bewältigten. Nach 1938 reihte die Deutsche Reichsbahn die Mh als 99 1111–1116 ein, von den ÖBB wurde 1953 die Reihe Mh auf 399 umgezeichnet. Die Lokomotiven der Reihe 399 sind noch sämtlich erhalten und einige werden für Nostalgiefahrten eingesetzt: 399.01 und 04 auf den Waldviertler Schmalspurbahnen, 399.02 (nicht betriebsfähig) und 03 (Mh.3) auf der Pinzgauer Lokalbahn und 399.06 (Mh.6 in Ober-Grafendorf stationiert) auf der Mariazellerbahn.
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SLB
Mh3
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Dampf |
StLB |
Stainz |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmalspurdampflokomotive StLB Stainz
Die „STAINZ“ ist eine Schmalspur-Dampflokomotivreihe mit einer Spurweite von 760 mm (Bosnische Spurweite) und wurde von Krauss in Linz geliefert. Sie war die kleinsten im öffentlichen Verkehr auf österreichischen Schmalspurbahnen eingesetzten. Dampflokomotive. Die „STAINZ“ blieb nach ihrer Abstellung in den 50er-Jahren zunächst als eiserne Reserve erhalten, 1967 wurde sie in der Betriebswerkstätte der StLB in Weiz einer Hauptausbesserung unterzogen, wobei auch zahlreiche Umbauten erfolgten. So erhielt sie einen Überhitzer und einen zweiten Satz der wichtigsten Bedienelemente auf der Heizerseite des Führerstandes, da sie ab 1969 für Hobbylokführer-Kurse auf der Murtalbahn eingesetzt werden sollte. In dieser Funktion blieb sie dann bis 2000 auf der Murtalbahn in Betrieb, wo sie nach Ablauf der Kesselfrist in Murau hinterstellt wurde. Eine Wiederinbetriebnahme ist derzeit (2006/2007) aus wirtschaftlichen Gründen nicht vorgesehen, da auf der Murtalbahn mit den beiden anderen verfügbaren Dampflokomotiven der Bedarf für die Touristen-Bummelzüge und Hobbyzüge gedeckt ist. Die äußerlich gut gepflegte Lok kann jedoch zu besonderen Anlässen (Bahnhofsfeste etc.) besichtigt werden.
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StLB
Stainz
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
Club 760, Feldbahn |
VL Braubach |
Free - Walter Stramitzer |
2008-09-24
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Schmalspurdiesellokomotive Club 760, Feldbahn VL Braubach
Es handelt sich hier um eine Dieselmechanische Lok. Bis Ende der Siebziger Jahre wurde sie als Werkslokomotive der Blei- und Silberhütte Braubach (an der Nassauischen Kleinbahn gelegen) einge-setzt. Nach Aufgabe des Schmalspurbetriebs bei Braubach kam die Lokomotive 1980 als Geschenk der BRD-Regionalvertretung zum Club 760. Im Winter 1987/88 wurde sie von 750 auf 760 mm umge-spurt. 1988 wurde die Lok dann nach Mauterndorf überstellt, wo sie für Arbeitszüge und als Reservelok eingesetzt wird.
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Club 760, Feldbahn
VL Braubach
Probe(n): Ja
Autor: Walter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
diverse |
L45H |
Coded - Alexander Mayer |
2022-09-29
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Schmalspurdiesellokomotive diverse L45H
Die Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen (ÖGLB) hat 2002 die L45H-089 der Werksbahn des rumänischen Kupferbergwerkes Suior für ihren Museumsbetrieb auf der Bergstrecke der Ybbstalbahn erworben und in 2099.01 umgezeichnet. Die Maschine wurde aufgearbeitet, um für Bau- und Museumszüge Verwendung zu finden. Die Marktgemeinde Stainz hat die L45H-070 von der rumänischen Schmalspurbahn CFI Criscior bei Brad erworben und setzt sie für den Museumsverkehr auf der Stainzerbahn ein.
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diverse
L45H
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2091 |
Free/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2023-06-07
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2092 / HF 130 C |
Coded/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2021-04-02
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2093.01 |
Coded - Alexander Mayer |
2022-10-18
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2093.01
Die BBÖ 2070/s war eine Schmalspur-Diesellokomotive der BBÖ bzw. ÖBB (2093.01), sie wurde 1927
von der Grazer Waggonfabrik als erste österreichische Diesellok im Planeinsatz gebaut. Die Lok blieb
ein Einzelstück und wurde auf der Ybbstalbahn eingesetzt. Später wurde sie noch jahrzehntelang auf
dem St. Pöltner Netz (Mariazellerbahn und Krumpe) betrieben. 1961 wurden die Stirntüren
geschlossen und ein dritter Stirnscheinwerfer eingebaut. Ab 1963 wurde die Lok hauptsächlich im
Verschub eingesetzt. Da sie dafür nicht gebaut worden war, litten die Fahrmotoren sehr. 1964
wurden die Heizdampfkessel gegen Webasto-Geräte getauscht. Sie war zunächst tannengrün, in den
1960er-Jahren erhielt sie einen blutorange/elfenbeinfarbigen Anstrich, schließlich war sie nur
blutorange.
1991 wurde sie ausgemustert, 1992 an den Museumsbahnverein ÖGLB verkauft und auf der
Ybbstalbahnbergstrecke im Einsatz .
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ÖBB
Reihe 2093.01
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2095 |
Coded/Coded/Free - Alexander Mayer/Leo Sound Lab/Oliver Zoffi |
2022-03-14
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2095
Die österreichischen 2095 war der Standard auf 760mm Schmal- spurgleis in Österreich für über 40 Jahre. Sie ersetzte Dampftraktion und frühere schwächere Dieseltypen. Sie wurden von SGP (Simmering-Graz-Pauker) in Floridsdorf zwischen 1958 und 1962 gebaut. Die 1095 sind mit einem SGP S12a (V12) Motor und einem hydraulischen Getriebe von Voith ausgerüstet und entwickeln 600PS (440kW). Nur die äußeren Achsen sind von der Antriebswelle angetrieben. Die Bezeichnung B-B der Achsanordnung rührt von eine mechanische Verbindung zwischen den Achsen der Drehgestelle. Der Prototyp die 2095.01 wurde an St. Pölten Alpenbahnhof 1958 abgeliefert und zwischen St. Pölten und Gußwerk getestet. Die Strecke wurde wegen der starken Steigungen südlich von Lauberbachmühle gewählt. Die 2095 war in der Lage die verlangten 122 Tonnen (9 Drehgestellwagen) anzufahren und auf 29kmh zu beschleunigen. Das ist knapp unter der halben zulässigen Maximalgeschwindigkeit von 60kmh. Zwei weitere Prototypen wurden bestellt und auf der Pinzgaubahn (Krimmlerbahn) von Zell am See nach Krimmel 1959 in Dienst gestellt. Nachdem die ersten 3 Maschinen ihre Verwendbarkeit bewiesen haben, wurden weitere 12 Lokomotiven bestellt. Diese wurden geliefert und auf die anderen Schmalspurstrecken in den Jahren 1961-62 verteilt . Einzige Ausnahme war die Waldviertler bahn an der czechischen Grenze. Hier fuhren weiterhin die 399 und die 2091. Diese späteren 12 Maschinen haben durchaus merkbare Unterschiede im Aussehen zu den ursprünglichen 3 Prototypen. Die ersten 3 Maschinen hatten Dampfzugheizung und Lüftungsauslässe an der 1'er Seite. Die restlichen 12 hatten diese Ausrüstung nicht mehr.
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2096 / SLB Vs 81-83 / ZVB D13-16 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-03-22
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2096 / SLB Vs 81-83 / ZVB D13-16
2004 kaufte die Zillertalbahn die erste Lok von 4 Loks. Für die Pinzgaubahn bestellten die ÖBB weitere die aber nicht mehr übernommen wurden sondern erst von der Salzburg AG in Dienst gestellt wurden. Die Fahrzeuge wurden von der Firma Gmeinder hergestellt.
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ÖBB
Reihe 2096 / SLB Vs 81-83 / ZVB D13-16
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00303 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2190 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-09-24
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Schmalspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2190
Dieselelektrische Lokomotive, System Gebus, Achsfolge Bo. Gebaut 1934 von der Simmeringer Waggonfabrik und den Österreichischen Siemens-Schuckert - Werken, Fabrik-Nr. 65 338/1934. Von den ÖBB für die Lokalbahn Ruprechtshofen - Gresten gekauft und als 2040.01 bezeichnet, ab 1938 als DRB V 15 901, ab 1953 als ÖBB 2190.01. Nach Kauf durch die ÖGLB 1983 mit Teilen der ebenfalls erworbenen Schwestermaschine 2190.02 wieder betriebsfähig gemacht und von 1985 bis 1991 auf der Höllentalbahn im Museumsbahnbetrieb eingesetzt. Seit 1991 auf der Ybbsthalbahn-Bergstrecke. 1997 in der Ursprungsfarbe grün lackiert.
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ÖBB
Reihe 2190
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5090 (StLB VT 31–35) |
Coded/Free - Alexander Mayer/Oliver Zoffi |
2021-12-03
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Schmalspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5090 (StLB VT 31–35)
Nach erfolgreichen Einsatz dieser Triebwagen-Type auf der Murtalbahn (STLB) mieteten 1983 die ÖBB den VT 34 für Probefahrten im Waldviertel. Danach beschafften sie zunächst fünf Fahrzeuge dieser Baureihe mit der Baureihenbezeichnung 5090. Diese unterschieden sich technisch nicht wesentlich von ihren Vorgängern, lediglich die Drehfalttüren wurden durch besser dichtende Schwenktüren ersetzt. Eingeliefert wurden die Triebwagen bei der Zugförderungsstelle Gmünd, die ersten drei kamen jedoch bald nach Zell am See, während die beiden letzten im Waldviertel verblieben. 1993 wurde zwei weitere Triebwagen geliefert, die sich von ihren Vorgängern nur durch die Lackierung unterschieden, jedoch von Bombardier stammen. Die Lieferung der dritten Serie begann im September 1994. Diese Serie unterscheidet sich von ihren Vorgängern hauptsächlich optisch durch Halbfenster, die schräg angeordneten Schlitzscheinwerfer und einer seitlichen Schallschutzverkleidung. Im Innenraum wurden die Klappsitze durch zwei klappbare Längsbänke zum Fahrradtransport, ersetzt. Auf die Mariazellerbahn und die Krumpe kamen die Triebwagen 5090 014, 015 und 016. Als im Jahr 2001 der gesamte Betrieb auf der Waldviertler Schmalspurbahn eingestellt wurde, werden die dort überflüssigen 5090 004 und 005 von Gmünd nach St. Pölten Alpenbahnhof überstellt. Dort sind sie gemeinsam mit den drei anderen Triebwagen im Einsatz. Seit dem Jahr 2002 kommen die Triebwagen auch auf der Bergstrecke bis Mariazell zum Einsatz. Meistens solo oder in Kombination mit dem Triebwagen 4090. Die Hauptprobleme am Triebwagen sind hier das Fehlen eines WC bei einer doch eher langen Fahrzeit (2,5 Stunden) einerseits und die geringe Sitzplatzanzahl andererseits. Ende des Jahres 2004 kam noch der 5090 017 auf die Mariazellerbahn, womit jetzt schon 6 Fahrzeuge im Einsatz sind.
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ÖBB
Reihe 5090 (StLB VT 31–35)
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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ÖBB
Reihe 5090 (StLB VT 31–35)
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
ÖBB |
Reihe X616 |
Free - Walter Stramitzer |
2008-09-24
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Schmalspurdieseldraisine ÖBB Reihe X616
Es handelt sich hier um eine Dieselmechanische Lok. Derartige Motordraisinenen findet man sowohl
bei der Schmalspur, als auch bei Regelspur! Das 4 Tonnen schwere Fahrzeug erreicht in der 'Schmalspur-
ausführung' eine VMax von 40Km/h.
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ÖBB
Reihe X616
Probe(n): Ja
Autor: Walter Stramitzer (ZIMO)
Typ: Free
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Schmal |
Diesel |
StLB |
VL 11-16 |
Coded - Alexander Mayer |
2021-12-20
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Schmalspurdiesellokomotive StLB VL 11-16
Die Loks VL 11 bis VL 16 sind dieselelektrische Schmalspur-Lokomotiven der Steiermärkischen
Landesbahnen (STLB). Die insgesamt sechs Lokomotiven wurden von 1965 bis 1967 ausgeliefert. Die
VL 11 wurde zuerst auf der Murtalbahn erprobt und kam dann zur Thörlerbahn nach Kapfenberg, wo
sie bis zu deren Einstellung stationiert blieb. Die Lokomotiven VL 14 und VL 15 wurden auf der
Feistritztalbahn und VL 12, VL 13 und VL 16 auf der Murtalbahn in Dienst gestellt. Auf der
Murtalbahn sowie der Feistritztalbahn - bis zur dortigen Einstellung des Personenverkehrs im Jahr
1973 - kamen die Loks im Personen- und Güterverkehr zum Einsatz, auf der Thörlerbahn gab es zum
Zeitpunkt der Anlieferung nur noch Güterzüge.
VL 12, 13 und 16 erhielten 1978, 1979 und 1984 einen neuen MTU-Dieselmotor.
1994 wurde VL 11 und 1999 VL 14 sowie die VL 15 außer Dienst gestellt, alle drei Lokomotiven sind
noch in Weiz als Ersatzteilspender erhalten geblieben. Die VL 16 ist nunmehr als betriebsfähige
Reservelokomotive auf der Feistritztalbahn vorhanden, während bei der Murtalbahn noch die VL 13
im Güterzugdienst eingesetzt wird. Die VL 12 wurde als Ersatz für die VL 22–23 im Mai 2016 zur
Feistritztalbahn überstellt.
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StLB
VL 11-16
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
MStE |
E2 |
Free - Alexander Mayer |
2021-10-20
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Schmalspurelektrolokomotive MStE E2
Die MStE E 1–2 sind zwei Elektrolokomotiven der Lokalbahn Mixnitz–Sankt Erhard (MStE).
Die Fahrzeuge wurden 1913 anlässlich der Inbetriebnahme der Lokalbahn Mixnitz-Sankt Erhard
beschafft. Die Maschinen haben Mittelführerstand und zwei niedrige Vorbauten, in denen die
Motoren untergebracht sind. Der ursprünglich auf dem Führerhausdach vorhandene Lyrabügel
wurde mittlerweile gegen einen Scherenstromabnehmer getauscht. Die vermutlich originale grüne
Farbgebung ist durch ein helles Blau ersetzt worden. Die MStE E2 ist nach wie vor betriebsfähig.
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MStE
E2
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Free
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Schmal |
Elektro |
NÖVOG |
ET 1-9 |
Coded - Alexander Mayer |
2022-10-20
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Schmalspurelektrotriebwagen NÖVOG ET 1-9
Die vollklimatisierten elektrischen Triebwagen NÖVOG ET1 bis ET9 sind Triebzüge der
Niederösterreichischen Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG) in Niederflur-Gelenkbauweise.
Sie wurden 2012 bis 2013 von Stadler Rail für die Mariazellerbahn gebaut und tragen den Namen
„Die Himmelstreppe“. Die Züge sind dreiteilig und die Endwagen sind mit energieabsorbierenden
Frontpartien ausgestattet. Die Wagenkästen sind aus Aluminium-Strangpressprofilen gefertigt. Der
Mittelwagen verfügt über zwei Laufdrehgestelle, die Endwagen mit je einem Triebgestell sind an
diesem eingehängt. Die Drehgestelle sind luftgefedert. Auf dem Mittelwagen sitzen die beiden
Stromabnehmer. Die Fahrzeuge haben eine Vielfachsteuerung für drei Einheiten. Die Triebwagen
können auch zusätzliche Wagen befördern. Insbesondere verkehren sie seit Juni 2014 zusammen mit
vier ebenfalls bei Stadler gebauten Panoramawagen, die die erste Klasse aufnehmen.
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NÖVOG
ET 1-9
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Schmal |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1099 |
Free/Free - ZIMO/Oliver Zoffi |
2024-01-02
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Schmalspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1099
Zum Zeitpunkt der Elektrifizierung der Mariazellerbahn (1907 - 1911) gab es noch keine Vorbilder für derartige Lokomotiven, bis die Firmen Kraus & Comp. und Siemens-Schuckert eine - bis heute gültige - Lösung fanden.
Das Triebfahrzeug besteht aus einem durchgehenden Lokkasten mit zwei dreiachsigen Drehgestellen. In jedem Drehgestell treibt ein fest gelagerter Fahrmotor über Vorgelegewelle und Kuppelstangen die Triebachsen (Achsfolge C'C' - keine Laufachsen!). Der Lokkasten ist mit den Drehgestellen durch je einen Drehzapfen verbunden, besitzt je einen Führerstand an den Stirnseiten und dazwischen den Maschinenraum mit den beiden Transformatoren und sonstigen Hilfsaggregaten.
Die elektrische Ausrüstung stammt von der Firma Siemens Schuckert, die Fahrmotore sind 10-polige Einphasen - Wechselstrom - Reihenschlußmotore mit einer Dauerleistung von je 160 kW (max. Leistung etwa 600 PS). Das Konstruktionsprinzip: zwei Drehgestelle mit darübersitzenden Lokkasten hat sich durchgesetzt, somit sind die Triebfahrzeuge dieser Baureihe die Urahnen der modernen E-Lok's und sie sind immer noch im planmäßigen Betrieb!
Die Baureihe 1099 (ursprünglich NÖLB E) kann aber auch als erste Einheits-Elektrolokomotive betrachtet werden, da sie gleich gut für den Personen- wie für den Gütertransport geeignet ist. Die ersten Probefahrten fanden bereits im Herbst 1910 statt, in den Jahren 1911 - 1914 wurden insgesamt 16 Lokomotiven dieser Baureihe geliefert. Diese Lokomotiven überstanden vollständig die Kriegswirren der beiden Weltkriege und wurden in den Jahren 1959 - 1962 einer Modernisierung unterzogen. Dabei wurde der Lokkasten erneuert, mit neuen Hilfsbetrieben ausgerüstet, komplett neu verkabelt und mit einer Druckluftbremse ausgestattet. Das Untergestell, die Fahrmotore, die Transformatoren, der Antrieb und die Drehgestelle blieben unverändert.
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ÖBB
Reihe 1099
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ÖBB
Reihe 1099
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
Graz-Köflacher Bahn |
152 |
Free - ZIMO |
2015-10-20
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Regelspurdampflokomotive Graz-Köflacher Bahn 152
In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 307 für die Umzeichnung in ÖBB-Loks übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als ÖBB 52 eingereiht wurden.
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
956 (ex USATC S160) |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive ÖBB 956 (ex USATC S160)
Die USATC Klasse S 160 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC. Diese Lokomotiven mussten weltweit einsetzbar sein und hatten daher englisches Lichtraumprofil, das für Vollspurbahnen eines der kleinsten ist. Insgesamt wurden 2120 Stück von Baldwin, ALCO und LIMA gefertigt, womit diese Klasse zu den meistgebauten Lokomotiven der Welt gehört. Die meisten Maschinen waren kohlegefeuert, einige der zuletzt gebauten ölgefeuert.
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ÖBB
956 (ex USATC S160)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 15 (kkStB 10 / BBÖ 10) |
Free - ZIMO |
2013-09-30
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 15 (kkStB 10 / BBÖ 10)
Die Dampflokomotivreihe kkStB 10 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der k.k. österrei-chischen Staatsbahnen. Sie wurde zwischen 1909 und 1910 in 19 Exemplaren von der Lokomotivfab-rik der StEG, von der Wiener Neustädter Lokomotivfabrik und von der Böhmisch-Mährischen Maschi-nenfabrik beschafft. Die 1'C1' h4v-Bauart, konstruiert von Karl Gölsdorf, war als Heißdampflokomotive stärker als die Vorgängerbauart 110, doch war die logische Bezeichnung 210 bereits durch eine Probe-lokomotive besetzt.
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip (~2.4 MB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 16 (kkStb 310 / BBÖ 310) |
Free - ZIMO |
2021-12-07
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 16 (kkStb 310 / BBÖ 310)
Bei den kkStB 310 handelte es sich um österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven der k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB). Die kkStB beschafften in der Zeit zwischen 1911 und 1916 insgesamt 90 Lokomotiven für den Schnellzugsdienst auf der Nordbahn, der Franz-Josefs-Bahn und der Westbahn.
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ÖBB
Reihe 16 (kkStb 310 / BBÖ 310)
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 52 |
Free - ZIMO |
2023-01-19
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 52
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten Kriegslokomoti-ven. Sie wurden ab dem Jahr 1942 in mehr als 7.000 Einheiten gebaut, geplant waren 15.000 Maschi-nen. Nach dem Krieg wurden aus vorhandenen Teilen weitere 300 Stück hergestellt. Ihre Hauptaufga-be war es, den Nachschub an die deutsche Wehrmacht in den besetzten Ostgebieten und erbeutete Güter ins Reich zu befördern. Nach dem Krieg waren sie in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange unentbehrlich.
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ÖBB
Reihe 52
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 52 Giesl |
Free - ZIMO |
2023-01-19
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 52 Giesl
Die Lokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn sind die bekanntesten
Kriegslokomotiven. Sie wurden ab 1942 in mehr als 7000 Exemplaren gebaut. Nach dem Krieg waren
die Maschinen der Baureihe 52 in vielen Teilen Europas beim Wiederaufbau noch lange
unentbehrlich.
Die erste Lokomotive wurde 1942 bei Borsig fertiggestellt. Sie war drei Tonnen leichter als die der
Baureihe 50. Buntmetallbauteile waren durch solche aus Stahl ersetzt worden. Statt der
Barrenrahmen nach Einheitslokgrundsätzen wurden geschweißte Blechrahmen verwendet. Wegen
des Winterbetriebes erhielten die Lokomotiven der Baureihen 52 vollständig geschlossene,
sogenannte »Norweger«-Führerstände. Es gab keinen Speisewasservorwärmer und eine zweite
Dampfstrahlpumpe ersetzte die Kolbenspeisepumpe.
In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach
Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 307 für die
Umzeichnung in ÖBB-Loks übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter
Beibehaltung der Nummerierung als ÖBB 52 eingereiht wurden. Jene 37 Maschinen, die auf einem
Barrenrahmen aufgebaut waren, wurden als Reihe 152 bezeichnet. Bei ihnen wurden teilw. GieslEjektoren, Zugführerkabinen in die Wannentender sowie Heinl-Mischvorwärmer eingebaut. Neben
dem naheliegenden Einsatzgebiet im Güterverkehr kamen sie dabei bei allen Zuggattungen bis hin zu
internationalen Schnellzügen zum Einsatz. Die letzten Lokomotiven wurden mit Jahreswechsel
1976/77 aus dem Planbetrieb genommen
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ÖBB
Reihe 52 Giesl
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 86 |
Coded/Coded - Alexander Mayer/Leo Sound Lab |
2022-01-19
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 86
Die Baureihe 86 war eine Einheits-Güterzugtenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von vielen für die Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 776 Exemplare gebaut, zunächst wurde die Baureihe auch im Flachland eingesetzt, nach dem Zweiten Weltkrieg beschränkte sich der Einsatz hauptsächlich auf die Mittelgebirgsstrecken.
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Standard |
Dampf |
ÖBB |
Reihe 92 |
Coded - Alexander Mayer |
2024-06-07
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Regelspurdampflokomotive ÖBB Reihe 92
Die kkStB 178 war eine Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen (kkStB) Österreichs für den
Lokalbahnverkehr, welche auch von verschiedenen privaten Lokalbahnen in Österreich beschafft
wurde. Gölsdorf schuf 1899 eine kräftige vierfach gekuppelte Tender-Verbundmaschine, die durch
die von ihm konstruierten seitenverschiebbaren Achsen sogar engere Kurvenradien als die alten
Dreikuppler zwanglos durchlief. Krauss in Linz lieferte zwei Probemaschinen, welche die Nummern
21 und 22 sowie die Namen „WILLENDORF“ und „KLAUS“ erhielten und sich vorzüglich bewährten.
Die Eisenbahn Wien-Aspang (EWA) bestellte weitere acht Stück dieser Lokomotiven, die damit
vorhandenen zehn Stück (mit Gegendruckbremse) wurden als Reihe IVd mit den Nummern 71 bis 80
eingeordnet. Die kkStB beschaffte für ihre Nebenbahnen bis 1918 (von Krauss, der Wiener
Neustädter Lokomotivfabrik, von der Lokomotivfabrik Floridsdorf und von der Böhmisch-Mährischen
Maschinenfabrik) insgesamt 211 Stück dieser mit Kobelrauchfang als Reihe 178 bezeichneten
Maschinen. Auch die Niederösterreichischen Landesbahnen beschafften für ihr LokalbahnStreckennetz acht Exemplare. Nach dem Ersten Weltkrieg verblieben 66 Stück bei der BBÖ, 105
Stück bei der CSD (Reihe 422.0), in Jugoslawien (SHS/JDŽ 52), in Polen (PKP TKp11) und Italien (FS
893). In Österreich wurde die Reihe 178 bis 1924 sowohl für die BBÖ als auch für Privatbahnen
weitergebaut (Gesamtbestand 85 Stk.). Nach Ende des Zweiten Weltkriegs blieben noch 50
Exemplare der Reihe 92 bei den ÖBB, diese wurden bis 1970 aus dem Bestand der ÖBB
ausgeschieden. In Österreich blieben vier Vertreterinnen dieser Reihe erhalten.
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ÖBB
Reihe 92
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Dampf |
Südbahngesellschaft |
109 |
Free - ZIMO |
2021-04-09
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Regelspurdampflokomotive Südbahngesellschaft 109
Die Dampflokomotivreihe SB 109 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der Südbahngesellschaft in Österreich. Um Ersatz für die in die Jahre gekommenen 2C-Schnellzuglokomotiven der Reihe 32f zu erhalten, beschaffte die Südbahn 1910 wesentliche stärkere Maschinen derselben Achsformel. Ernst Prossy und Hans Steffan von der Lokomotivfabrik der StEG arbeiteten den Entwurf aus, der vom Maschinendirektor der Südbahn, Eustach Prossy (Vater von Ernst), stammte. Die als Reihe 109 bezeichneten Lokomotiven stellten den Abschluss und Höhepunkt der 2C-Maschinen in Österreich dar.
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Südbahngesellschaft
109
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
BBÖ |
Reihe VT 22 |
Free - ZIMO |
2013-09-30
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Regelspurdieseltriebwagen BBÖ Reihe VT 22
Der BBÖ VT 22 war ein Verbrennungsmotor-Triebwagen der Bundesbahnen Österreich (BBÖ). Er wurde unmittelbar nach dem BBÖ VT 21 von der Grazer Waggonfabrik gefertigt und hatte in seiner Konstruktion viele Gemeinsamkeiten mit den Fahrzeugen der Deutschen Werke (DWK).
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Lokbilder für die Benutzung im ZIMO Fahrpult MX32
MX32_Lokbilder.zip (~2.4 MB)
Bitte alle Dateien auf einem USB-Stick entpacken, an das MX32 anstecken und einlesen. |
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Standard |
Diesel |
DBAG / WLB |
BR 202 / Bombardier V100 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2014-02-17
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Regelspurdiesellokomotive DBAG / WLB BR 202 / Bombardier V100
Die Wiener Lokalbahn ist eine Überlandstraßenbahn die Wien mit Baden verbindet. Darüberhinaus besitzt das im Eigentum der Stadt Wien stehende Unternehmen eine Lizenz als Eisenbahnunternehmen in der EU. Die WLB haben 2 V100 (ost) die nach dem Zusammenschluss der DB und DR frei wurden. Das Soundprojekt kann auch für V100 der DR eingesetzt werden.
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DBAG / WLB
BR 202 / Bombardier V100
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00463 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2016 |
Free - ZIMO |
2021-12-08
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2016
Der Lokomotivtyp ER 20 (Eurorunner) ist eine von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) zunächst im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen gebauter und dort als 2016 oder Hercules bezeichnete dieselelektrische Lokomotive. Ein 2.000 kW Dieselmotor mit angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Die Lokomotiven sind mit Wendezug- und Tandemsteuerung ausgestattet. Mit dem Erscheinen der auf dem EuroSprinter 2007 basierenden 6-achsigen Siemens ER 20 CF bzw. CU heißen diese Loks jetzt ER 20 BU oder ER 20 BF.
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ÖBB
Reihe 2016
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2043 |
Free/Coded - ZIMO/Leo Sound Lab |
2022-09-05
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2045 |
Coded - Alexander Mayer |
2022-08-18
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2045
Die ÖBB 2045 war eine Diesellok-Reihe der Österreichischen Bundesbahnen. Nachdem der Großteil des österreichischen Streckennetzes nach dem Zweiten Weltkrieg wieder befahrbar war, benötigten die Österreichischen Bundesbahnen neue Lokomotiven. Dies führte zur Konstruktion der Reihe 2045, der ersten Nachkriegs-Diesellok-Reihe. Die Loks waren vom Erscheinungsbild her mit fehlenden Endführerständen als auch vom dieselelektrischen Antriebskonzept an US-amerikanische Diesellokomotiven angelehnt. Diese Bauform wurde bei späteren Neukonstruktionen allerdings nicht mehr verwendet – die Reihe 2045 stellte somit eine Sonderbauform dar (mit Ausnahme der Reihe 2050, die ebenfalls dieselelektrisch war). Zwanzig Lokomotiven der Reihe 2045 wurden von Simmering-Graz-Pauker gebaut und zwischen 1952 und 1955 an die ÖBB geliefert. Die ersten Lokomotiven wurden in brauner Farbgebung geliefert, die jedoch später durch eine tannengrüne Lackierung ersetzt wurde. Zuletzt erhielten die Loks eine blutorange (Jaffa-)Lackierung, die sie bis zu ihrer Ausmusterung behielten. Ein Umbau der Kühler veränderte außerdem das Erscheinungsbild der Loks, dabei wurden Lüftungsöffnungen verblecht und zur besseren Schalldämpfung der Dieselmotoren Aufbauten auf den Vorbauten angebracht.
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ÖBB
Reihe 2045
Probe(n): Ja
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2048 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2024-07-23
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2050 |
Coded/Preloaded/Free - Alexander Mayer/Arnold Hübsch/Oliver Zoffi |
2020-10-14
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2060 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-07-16
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2060
Die 2060 wurde 1954 von den Jenbacher Werken für den leichten Verschub in Bahnhöfen entwickelt. Die Lok hat einen Jenbacher Vierzylinder-Zweitaktdieselmotor Typ JW200. Die Kraftübertragung erfolgt über ein hydraulisches Voith Getriebe. Trotz der im Grunde zu geringen Leistung wurden etwa 100 Maschinen beschafft die sowohl bei der ÖBB als auch bei vielen Privatbahnen in Verwendung sind.
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ÖBB
Reihe 2060
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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ÖBB
Reihe 2060
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00304 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2062 |
Coded - Leo Sound Lab |
2020-12-03
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2062
Die ÖBB Reihe 2062 bilden die ab 1958 gebauten 400 PS starken zweiachsigen Diesel-Verschubloks der
Jenbacher-Werke. In Summe wurden 65 Stück für den leichten Strecken- und Verschubdienst gebaut. Ihre
Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 km/h wodurch sie auch auf Nebenbahnen für leichte Züge eingesetzt
wurden. Ein paar einzelne Loks befinden sich noch im Bestand der ÖBB als Reihe X262 (Stand 2020). Einige
weitere Loks befinden sich bei Museumsbahnen weiterhin in Verwendung.
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ÖBB
Reihe 2062
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2067 |
Free/Coded/Preloaded - ZIMO/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2024-02-09
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2067
Die 2067 löste die zu schwach gewordenen Verschubloks der Reihen 2060 und 2062 ab. SGP entwickelte die 600PS starke Reihe 2067. Ab 1959 gelangten 111 Maschinen zur ÖBB. Die Maschine hat 2 Achsen mit Stangen gekoppelt. Sie war in ganz Österreich als Verschublok eingesetzt, gelangte auch auf Privatbahnen und steht auch als Lok für Tunnelrettungszüge nach wie vor im Einsatz.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2068 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-04-30
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2068
Die 2068 wurde von der ÖBB in den 1980er Jahren beschafft. Die 4 achsige Lok wurde von den Jenbacher Werken gebaut. Bei der ÖBB wurden 55 Exemplare für den Verschubdienst und für den Streckendienst auf Neben- und Anschlußbahnen beschafft.
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2070 |
Coded - Leo Sound Lab |
2022-03-18
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe 2070
Die Reihe 2070 wurde von der ÖBB bei der Firma Vossloh/MaK unter der Typrnbezeichnung G 800 BB bestellt.
Ab dem Jahr 2000 wurden insgesamt 90 Stück dieser Verschublokomotiven geliefert. Die Loks besitzen einen
738 kW 12-Zylinder Caterpillar-Dieselmotor, der über ein hydraulisches Voith-Turbo Getriebe die Leistung auf
die Räder überträgt. Alle Loks besitzen eine Schraubenkupplung sowie eine automatische Rangierkupplung
sowie eine Funkfernsteuerung. Vorwiegend werden die Loks im Verschub-, Güter- sowie Bauzugdienst
eingesetzt. Sie lösten die Reihen 1040 und 2048 komplett ab, sowie weitgehend die Reihen 2060, 2062 und
2067. Mittlerweile sind sie in Wien, St. Pölten, Wels, Wörgl, Hall in Tirol und in Innsbruck anzutreffen.
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ÖBB
Reihe 2070
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 2143 |
Free/Coded/Preloaded - ZIMO/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2023-12-07
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5041 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-03-23
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5041
Die Dieseltriebwagen wurden von der Waggonbaufabrik in Simmering im Jahr 1933 gebaut und bekamen Viertakt-Motor mit acht Zylindern in V-Anordnung. Der Dieselmotor trieb einen Hauptgenerator der dann über Tatzlagermotore die Achsen der Drehgestelle antrieb. Durch die massive klassische Bauweise blieben die Fahrzeuge lange im Einsatz. Die ÖBB zeichnete die Fahrzeuge in 5041/5042 um. Der 5042.14 ist betriebsfähig erhalten und befindet sich im Eisenbahnmuseum Strasshof.
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ÖBB
Reihe 5041
Probe(n): Ja
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00305 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5042 (VT 42) |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-04-30
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5042 (VT 42)
Die 1933 gebauten dieselelektrischen Triebwagen der BBÖ-Reihe VT 41 hatten sich im Gegensatz zu vielen ungefähr zur gleichen Zeit gebauten Benzintriebwagen von Anfang an sehr gut bewährt. Es lag daher Nahe, dieselelektrische Ferntriebwagen nach den gleichen Grundsätzen zu entwickeln. Im Sommer 1934 bestellten die BBÖ vorerst zwei derartige, als VT 42.01 und 02 bezeichnete Triebwagen bei der Maschinen- und Waggonbaufabrik AG in Simmering, die diese Fahrzeuge im Folgejahr ablieferte. Auch die VT 42 stellten eine ausgesprochen gelungene Bauart dar, sodass die BBÖ 1935 insgesamt zwölf weitere Triebwagen (Nr. 42.03–14) beim selben Hersteller bestellten.
Die 42.03 und 42.04 wurden in Zusammenarbeit mit Ganz & Cie. in Budapest kurz vor den 42.05–14 bestellt.
Mehr aus Wikipedia
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5045 / 5145 / 5146 (Blauer Blitz) |
Coded/Coded/Preloaded - Alexander Mayer/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2022-11-29
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5047 |
Free/Coded/Preloaded - ZIMO/Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2024-01-02
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe 5081 |
Free - Oliver Zoffi |
2008-12-31
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Regelspurdieseltriebwagen ÖBB Reihe 5081
Der Dieseltriebwagen der Reihe 5081 der ÖBB ist die österreichische Variante des Uerdinger Schienenbusses.
Mehr aus Wikipedia
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ÖBB
Reihe 5081
Probe(n): Ja
Autor: Oliver Zoffi (ZIMO)
Typ: Free
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ZSP00097 - Download Ready-to-Use:
VT98_V5.zpp (~2 MB)
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Decoder: MX69x ab SW v20.12 |
Doku
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Geändert: 2008-12-31
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| Die zugrunde liegenden Sound-Aufzeichnungen wurden im Jahr 2008 anlässlich
einer Sonderfahrt im Ruhrgebiet mit Unterstützung des Triebwagenführers (der im
„wirklichen Leben“ ICE’s steuert) gemacht. Das Sound-Projekt im ZIMO Decoder
gibt das sonore Knattern des Auspuffs mitsamt dem mehrmaligen Hochlaufen des
Motors während der Beschleunigungsfahrt wieder. Viele Nebengeräusche wie
Türen-Öffnen und -Schließen, Horn, Schaffnerpfiff, Bahnhofsansage, Kompressor,
Druckluft, Kupplung können per Funktionstasten abgerufen werden.
Das Sound-Projekt berücksichtigt auch die verschiedene Epochen (3 und 4) des
VT98: dem Geräusch beim Türen-Öffnen kann wahlweise ein Warnpfiff vorangestellt
werden. Die Motorschaltgeräusche können auf Wunsch hörbar gemacht oder
weggelassen werden (dies hängt in der Realität vom Standort des Zuhörers ab).
Für die Umrüstung des PIKO G-Spur Modells VT98 5081 gibt es den ZIMO VT98
Spur G Kit, Artikelbezeichnung VT98KIT690. Mit diesem Kit erfolgt die
Digitalisierung, die Ausstattung mit Sound-Funktionen, sowie die
Innenbeleuchtung von Motor- und Steuerwagen. In der einfacheren (von mehreren
möglichen) Umbau-Varianten sind keine Lötarbeiten erforderlich ! Das Kit enthält
- - ZIMO Großbahn Sound Decoder MX690S,
- - im Decoder geladen: das Sound-Projekt VT98,
- - Lautsprecher VISATON FRS5,
- - Lichtplatinen AMW Analog-LED für Motor- und Steuerwagen,
- - Schraub-Adapter, Drähte, Flachbandkabel, usw. zur lötfreien Montage,
- - Bauteile für Energiespeicher-Modul SPEIGOMP zur optionalen Verwendung, -
Betriebsanleitung, Umbau-Anleitung.
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| ZSP00097 - Download Full-Featured:
DI_R_DE_VT98_Ver5.zip (~1.1 MB) |
Decoder: MX69x ab SW v20.12 |
Doku
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Geändert: 2008-12-31
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| Umbau-Kit Anleitung |
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Standard |
Diesel |
ÖBB |
Reihe X130-X150 |
Free - ZIMO |
2021-09-10
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Regelspurdiesellokomotive ÖBB Reihe X130-X150
Die Fahrzeuge der Leistungsgruppe II (Beispiel: Baureihe Kö II) wurden als Kleinlokomotiven für
leichte Rangieraufgaben ab 1932 in 1114 Exemplaren bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst
gestellt. Es entstanden Varianten mit Blindwelle, Duplex-Rollenketten, Außen- oder Innenrahmen,
mit mechanischer oder elektrischer Kraftübertragung. Die Fahrzeuge mit Dieselmotoren wurden
unter der Bezeichnung Kö, Köf oder Köe geführt, sie waren die ersten deutschen Diesellokomotiven,
die von mehreren Herstellern in Serie gebaut wurden.
Ursprünglich wurden die Loks nur durch eine Fußbremse gebremst, die DB baute eine Druckluftbremse ein, die DR-Loks wurden ausschließlich mit Luft der mitgeführten Wagen gebremst.
Bei der DB wurden die Führerstände teilweise verschlossen. Das Fahrschalterhandrad ist mit der
Einspritzpumpe und dem Getriebefüllventil mechanisch direkt verbunden. Ein einfacher
Fliehkraftregler begrenzt die Leerlauf- und Höchstdrehzahl des Dieselmotors. Eine Getriebeteilfüllung
wie bei größeren dieselhydraulischen Lokomotiven ist nicht möglich. Eine Sicherheitsfahrschaltung ist
bei den Köf der Leistungsgruppe II nicht vorhanden.
1953 konnten 29 Maschinen in den Bestand der ÖBB unter den Baureihenbezeichnungen X 110, X
111, X 112, X130, X 150 und X 170 übernommen werden. Bis in das Jahr 1998 blieben die Baureihen
bei der ÖBB in Betrieb.
Nach 1945 verblieben Lokomotiven auch bei der FS (BR 213), der CSD, auch je eine Lok bei der SNCF
und NSB.
Bei der DB wurden über 700 Maschinen der Leistungsgruppe II neu gebaut und weiterentwickelt (Köf
III), die DR entwickelte die Typen N3 und N4 bzw. V 10 B.
Von 1966 bis 1969 beschafften die Danske Statsbaner von Frichs insgesamt vierzig Kleinlokomotiven
des Typs Køf (mit Leyland Motor).
Um 1990 gelangen einige Köf II als Tm 2/2 in die Schweiz.
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ÖBB
Reihe X130-X150
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1010/1110/1110.5 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2022-06-17
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1016 / 1116 |
Free/Free - ZIMO/Günter Stramitzer |
2024-09-25
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1018/1118 |
Coded - Matthias Henning |
2018-08-13
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1018/1118
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ordneten die acht Lokomotiven der österreichischen Variante (E 18.2) als Baureihe 1018 ein. Die ehemals deutsche E 18 42 verblieb in Österreich und wurde als 1118.01 mit 140 km/h Höchstgeschwindigkeit eingereiht. Bis zur Indienststellung der 1042.5 war die 1118.01 die schnellste Lok in Österreich.
Die nur für 130 km/h zugelassene 1018.101 entstand aus verwertbaren Resten der „deutschen“ E 18 046 und der „österreichischen“ E 18 206, welche im Krieg schwer beschädigt worden waren. Bei den ÖBB durchliefen die 1018er eine Reihe von Umbauten. Der sichtbarste Unterschied wurde durch den Umbau der Stirnfronten (zwei Windschutzscheiben und österreichische Spitzenlichter) erzielt. Auch der Hauptschalter und andere elektrische Komponenten wurden dem ÖBB-Standardprogramm angepasst. Die originalen Federtopfantriebe wurden durch Gummiparabelfedern ersetzt. Der Einsatz der Loks endete in den 1990er Jahren, wobei eine Maschine bis in das Jahr 2001 seitens der Österreichischen Bundesbahnen noch für Nostalgieeinsätze betriebsfähig erhalten wurde.
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ÖBB
Reihe 1018/1118
Keine Proben
Autor: Matthias Henning
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1020 |
Free/Preloaded/Coded - ZIMO/Arnold Hübsch/Heinz Däppen |
2023-02-20
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1020
Bereits bei der Planung der Lokomotiven, Österreich war bereits an das Dritte Reich angeschlossen, wurde ein Einsatz auf den Alpenrampen Arlbergbahn, Karwendelbahn, Karawankenbahn, Tauernbahn und Brennerbahn als Zug-, Vorspann- und Schiebelokomotive vorgesehen. Ab 1940 stellte die Deutsche Reichsbahn die Lokomotiven auch in der Ostmark als Baureihe E 94 in Dienst.
Nach Kriegsende befanden sich 44 Lokomotiven in Österreich. 1952 bestellten die ÖBB drei weitere Lokomotiven. Die Reihenbezeichnung wurde 1954 in Reihe 1020 geändert.
Die Reihe 1020 wurde über Jahrzehnte im Güterzug- und Rampendienst eingesetzt und war in allen wichtigen Bahnbetriebswerken stationiert. Die Lokomotiven beförderten auch Züge in das benachbarte Ausland, bis München, Tarvis (Italien) und Jesenice (Slowenien).
Ab 1967 wurden die Lokomotiven modernisiert. Sie erhielten zum Beispiel zwei gummigefasste Stirnfenster (ursprünglich waren es drei schmale), Scheinwerfer-Schlusslicht-Kombinationen, einen neuen Anstrich (blutorange statt tannengrün) und Düsenlüftergitter an den Vorbauten.
1995 wurden die letzten Lokomotiven dieser bedeutenden Baureihe ausgemustert.
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ÖBB
Reihe 1020
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ÖBB
Reihe 1020
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00470 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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ÖBB
Reihe 1020
Probe(n): Ja
Autor: Heinz Däppen
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1040 |
Coded/Preloaded - Leo Sound Lab/Arnold Hübsch |
2020-12-03
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1040
Die 1040 wurde ab 1950 an die ÖBB ausgeliefert wobei es 2 Ausführungsformen der Stirnfronten gab die im Zuge von HU’s auf die runderen Form umgebaut wurden. Es wurden insgesamt 16 Loks gebaut. Die Fahrzeuge waren in ganz Österreich vor Güter und Personenzügen im Einsatz.
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ÖBB
Reihe 1040
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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ÖBB
Reihe 1040
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00423 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1041 |
Coded - Leo Sound Lab |
2022-03-18
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1041
Die Österreichischen Bundesbahnen benötigten für ihr umfangreiches Elektrifizierungsprogramm nach dem Zweiten Weltkrieg neue Elektrolokomotiven, um die Dampftraktion abzulösen. Dies führte zum Bau der Reihe 1041, die wie die Neubaulok-Reihe 1040 auf Basis der Reihe 1245 konstruiert wurde. Zwischen 1951 und 1953 wurden insgesamt 25 Stück dieser Reihe beschafft. Sie wurden in drei Serien bestellt: 1951 sechs Lokomotiven, 1952 neun und 1953 zehn. Für den elektrischen Teil waren AEG, BBC, ELIN und SSW zuständig, der mechanische Teil wurde von SGP Graz gefertigt.
Die Loks der Reihe 1041 waren vor ihrer Ausmusterung in Attnang-Puchheim und in Selzthal stationiert. Sie wurden auf den Strecken im Ennstal, Salzkammergut und Attnang Puchheim im Regional- und Verschubgüterzugverkehr eingesetzt. Die Reihe 1041 wurde gleichzeitig mit der Reihe 1040 im Zuge des Modernisierungsprogrammes der ÖBB bis Dezember 2003 ausgemustert. Die letzten Vertreterinnen dieser Reihe waren 1041.006, 015 und 202.
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ÖBB
Reihe 1041
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1042/1142 |
Coded/Free/Preloaded - Leo Sound Lab/ZIMO/Arnold Hübsch |
2021-04-09
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1043 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2023-11-06
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1044 |
Free/Preloaded/Free - ZIMO/Arnold Hübsch/Oliver Zoffi |
2021-09-10
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1045 |
Coded - Leo Sound Lab |
2020-12-03
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1045
Die ÖBB Reihe 1045 wurde ab 1927 als BBÖ Reihe 1170 für die traktionstechnisch schwierige Mittenwaldbahn
und die Salzkammergutbahn geliefert. Die 14 Loks wurden mit einem Sécheron-Hohlwellenfederantrieb
ausgestattet. Aufgrund des kurzen Drehgestellabstandes neigten die Loks zu einem unruhigen Lauf und hatten
daher eine Höchstgeschwindigkeit von 60km/h. Die Loks verblieben bis zu ihrer Ausmusterung zwischen 1978
und 1994 im Salzkammergut beheimatet.
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ÖBB
Reihe 1045
Keine Proben
Autor: Leo Sound Lab
Typ: Coded
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1046 |
Free - ZIMO |
2021-07-08
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1046
Die Baureihe ÖBB 4061 war eine Elektrolokomotivbaureihe der Österreichischen Bundesbahnen. Die Lokomotiven dieser Reihe wurden im Laufe der Zeit einige Male markant verändert.Im Jahre 1956 wurde die erste Lokomotive ausgeliefert. Damals wurde sie als 4061 bezeichnet, was ihrem zugedachten Einsatzzweck als Gepäcktriebwagen entsprach: 40er-Nummern sind bei den ÖBB für Elektrotriebwagen vorgesehen. Das Fahrzeug war mit einem Gepäckabteil mit großen Schiebetüren und einem Zugführerabteil ausgestattet und für den Städteschnellverkehr auf Talstrecken konzipiert, wo man solcherart auf den Gepäckwagen verzichten konnte.
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ÖBB
Reihe 1046
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1061/1161 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2013-05-31
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1061/1161
Ab 1926 erhielten die BBÖ/ÖBB leistungsstarke elektrische Verschublokomotiven die zu Beginn im bereits elektrifizierten Westen eingesetzt wurden. Die Maschinen wurden ursprünglich als 1070 bezeichnet nach dem 2. Weltkrieg wurden sie bei der ÖBB als 1060/1160 eingereiht.
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ÖBB
Reihe 1061/1161
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00353 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1062 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2015-08-17
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1062
Die ÖBB 1062 ist eine Weiterentwicklung der 1061/1161 Baureihen. Die 1062 wurde 1955 gebaut und blieb bis 1995 bei der ÖBB in Verwendung. 2 Museumslokomotiven sind erhalten geblieben. Die Maschinen waren als Verschubloks konzipiert wurden aber auch vor Güterzügen im Stecken Dienst eingesetzt. Das SoundProjekt wurde von einem Lokführer der die Maschine selbst viele Jahre gefahren hat erstellt. Bei den Geräuschdateien handelt es sich um Originalaufnahmen, die in den 1990er Jahren aufgezeichnet wurden.
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ÖBB
Reihe 1062
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00499 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1063 |
Free - ZIMO |
2024-04-16
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1063
Die Reihe 1063 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind vierachsige elektrische Verschublokomotiven die seit 1982 im Einsatz sind. Als Folge der Ölkrise der 1970er Jahre sollten vermehrt
elektrische anstatt Diesellokomotiven im Verschubdienst eingesetzt werden. 1975 beschlossen die
ÖBB, Leistungssteigerungen im ertragreichen Güterverkehr zu erzielen. Eine Höchstgeschwindigkeit
von 80 bzw. 100 km/h wurde als ausreichend angesehen, denn es war viel wichtiger, die zeitintensive
Zugbildung und -auflösung zu beschleunigen. Eine Lösung sah man in den neuen Drehstromlokomotiven E 1200 der Ruhrkohle AG, deshalb wurde die Lokomotive 006 von den ÖBB 1979
intensiv getestet. Diese gilt somit als „Mutter“ der Baureihe 1063.
Die Lokomotiven der Reihe 1063 besitzt einen Mittelführerstand mit beidseitig etwa gleich langen
Vorbauten, in denen die traktionstechnischen Baugruppen untergebracht sind. Im vorderen Vorbau
befinden sich zwei Wechselrichterlüfter, der Hilfsbetriebetransformator, fünf Wechselrichter, ein
Kondensatorschrank, die Bremswiderstände, das Schützengerüst, das Hilfsbetriebegerüst und das
Aggregat für die Luftheizung. Im hinteren Vorbau befinden sich zwei Trafoölkühler, beide Fahrmotorlüfter, die Ölpumpe, die beiden Zwischenkreisdrosseln, die Eingangsgleichrichter, der Gleichrichterspannungsschutz, der Systemwählschalter, die Lufttrocknungsanlage, der Hilfskompressor, das
Luftgerüst und der Kompressor. Der geräumige Führerstand ist mit vier Führerstandspulten mit
Rundumblick ausgestattet. Die 1063 001 bis 037 sind zweifrequenzfähig und können auch unter
25 kV Wechselspannung mit 50 Hz eingesetzt werden.
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ÖBB
Reihe 1063
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1073 |
Free - ZIMO |
2022-03-09
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1073
Die BBÖ 1029 war eine Elektrolokomotive der Österreichischen Bundesbahnen für den Personenzugverkehr. Für die schnellen Personenzüge bestellte die BBÖ 1920 zwölf und 1921 weitere acht
Lokomotiven der Reihe 1029. Dabei handelte es sich um Maschinen der Achsanordnung 1'C1'. Zwei
Elektromotoren trieben über ein gemeinsames Vorgelege und eine Blindwelle die Kuppelachsen an.
Die Maschinen wurden 1923 bis 1925 ausgeliefert und waren ursprünglich für 70 km/h ausgelegt;
zwei Loks wurden versuchsweise mit einem Getriebe für 80 km/h geliefert. Bis 1930 wurden dann
alle Loks für 75 km/h umgebaut. 1954 bekamen die Loks nach dem neuen Nummernschema der ÖBB
die Bezeichnung 1073. Zehn Stück wurden gemeinsam mit AEG neu motorisiert, der Rest
ausgemustert. Die Höchstgeschwindigkeit konnte auf 90 km/h angehoben werden. Die einzigen
erhalten gebliebenen Lokomotiven, 1073.08 und 20, befinden sich heute im Besitz der
Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte und sind in Ampflwang beheimatet
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ÖBB
Reihe 1073
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1080/1180 |
Preloaded - Arnold Hübsch |
2014-03-24
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1080/1180
Mitte der 1920er Jahre wurden die Lokomotiven von der BBÖ beschafft und dienten als Güterzuglok. Die Fahrzeuge überdaueerten die Kriegsereignisse 6 Fahrzeuge sind in historischen Sammlungen erhalten.
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ÖBB
Reihe 1080/1180
Keine Proben
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00472 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1163 |
Free - ZIMO |
2024-03-28
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Regelspurelektrolokomotive ÖBB Reihe 1163
Die Reihe 1163 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind vierachsige elektrische Verschubdienstlokomotiven die seit 1994 im Einsatz sind. Die Maschinen wurden von Simmering-Graz-Pauker
gebaut. Sie stellen eine Weiterentwicklung der Reihe 1063 dar und gilt als „Flüsterlok“. Die Grundkonzeption stammt von der Vorgängerreihe 1063. Der Lokrahmen zieht sich über die ganze Länge.
Auf ihm sitzen die beiden im Gegensatz zur Vorgängerreihe wesentlich niedrigeren und schmäleren
Vorbauten. Dazwischen ist der nach außen „gewölbte“ Führerstand angeordnet, der wie bei den
beiden Reihen 1063 und 2068 über vier Bedienpulte verfügt, aber eine verbesserte Rundum-Sicht
aufweist. Vor den Vorbauten sind beidseitig Verschieberplattformen angebracht. Das Dach trägt
einen Einholmstromabnehmer (Bauart VIII) samt Hauptschalter und Dachleitungen. Ein liegender
Transformator mit Ölkühlung speist den Strom zum Netzstromrichter, der aus zwei ausgangsseitig
parallel geschalteten Vierquadrantenstellern in GTO-Technik besteht. Die Loks der Reihe 1163 sind
auf die Standorte Salzburg Hbf und Villach Hbf aufgeteilt. Sie werden zwischen dem Salzkammergut
und dem Pinzgau sowie im Raum Villach bzw. in Oberkärnten im Verschubdienst und im leichten
Güterverkehr eingesetzt.
Mehr aus Wikipedia
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ÖBB
Reihe 1163
Probe(n): Ja
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 1245 |
Coded/Free - Leo Sound Lab/ZIMO |
2020-12-03
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4010 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2020-07-28
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Regelspurelektrotriebwagen ÖBB Reihe 4010
Der 4010 war der Fernverkehrs Paradezug der ÖBB, die Konstruktion war von der S-Bahn 4030 abgeleitet. Die Züge wurden bis 2008 auf innerösterreichischen Strecken eingesetzt. Während der Laufzeit gab es einige technische Veränderungen, das äußere wurde den aktuellen Farbschemen angepasst. Die Züge haben einen charakteristischen kurten Triebkopf und dahinter 1. Und 2. Klasse Wagen am Ende einen Steuerwagen.
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ÖBB
Reihe 4010
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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ÖBB
Reihe 4010
Probe(n): Ja
Autor: Arnold Hübsch
Typ: Preloaded
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| ZSP00310 - Bitte bestellen Sie den Decoder (mit Sound Project) von :-
Arnold Hübsch
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4020 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2022-02-16
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4023/4024/4124 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2023-03-21
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4030 |
Free/Preloaded - ZIMO/Arnold Hübsch |
2024-03-29
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Standard |
Elektro |
ÖBB |
Reihe 4744/4746 |
Free - ZIMO |
2022-04-21
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Regelspurelektrotriebwagen ÖBB Reihe 4744/4746
Die Reihen 4744 und 4746 der Österreichischen Bundesbahnen und der Raaberbahn sowie die
Baureihe 4746 der Ostdeutschen Eisenbahn sind elektrische Triebwagen, die seit Dezember 2015
vom Hersteller Siemens Mobility ausgeliefert werden. Sie wurden auch unter dem Namen ÖBB
Cityjet bzw. Raaberbahn Ventus bekannt (Eigenschreibweise cityjet bzw. ventus), da sie die ersten
Fahrzeuge im neuen Nahverkehrs-Corporate-Design der ÖBB darstellen, welches als „Cityjet“
bezeichnet wird. Die Reihe 4744 wurde für den Regionalverkehr und S-Bahn-Systeme außerhalb von
Wien und die Reihe 4746 für den Betrieb bei der S-Bahn Wien entwickelt, letztere weist pro Seite
zwei Türen mehr auf. Die Reihen 4744 und 4746 gehören zum Typ Desiro ML der vom Hersteller
Siemens Mobility entwickelten Desiro-Plattformen. Beide dreiteiligen Bauarten erreichen unter
beiden Spannungen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und können in Mehrfachtraktion
gefahren werden. Zur Ausstattung gehören eine barrierefreie sowie eine Standardtoilette. Der
Fahrgastbereich ist mit einer tageszeitgesteuerten Beleuchtung, klappbaren Tischen und
verstellbaren Sitzen versehen. Die Regionalverkehrseinheiten bieten drei, die S-Bahn-Einheiten zwei
Mehrzweckbereiche, beispielsweise für Fahrräder.
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ÖBB
Reihe 4744/4746
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
Wiener Linien |
E1 |
Free - ZIMO |
2022-12-15
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Regelspurelektrostrassenbahn Wiener Linien E1
Der Duewag-Gelenkwagen war eine früher vor allem in Westdeutschland weit verbreitete Bauart von
Straßenbahn-Triebwagen in Gelenkbauweise, vereinzelt entstanden auch Beiwagen sowie einige
Lizenzbauten. Die Gelenkwagen wurden von 1956 an in großen Mengen vom Düsseldorfer Hersteller
Duewag produziert. Die ersten Sechsachser in Ein- und Zweirichtungsausführung (Z) liefen ab 1956 in
Düsseldorf und bei der Straßenbahn Bochum/Gelsenkirchen (GT 6 und GT 6 Z). Einrichtungswagen
hatten dabei die typische Duewag-Front mit der schrägen Frontscheibe, die vom amerikanischen
PCC-Wagen abgeleitet wurde. Lizenzbauten entstanden unter anderem unter Regie der österreichischen Hersteller Lohner bzw. Simmering-Graz-Pauker (SGP). Diese sind bzw. waren, in Graz,
Innsbruck, Linz und Wien (Typ E) anzutreffen. Von 1959 bis 1962 wurden von SGP 30 und von Lohner
59 Fahrzeuge der Type E in Serie produziert, jedoch war ihre Motorleistung für den Einsatz von
Beiwagen zu gering und man beschloss später den Bau der weiterentwickelten Serie E1. Die Serienwagen erhielten Fahrmotoren von ELIN (Lohner) bzw. Siemens (SGP), gesteuert wurde über ein
Nockenschaltwerk. Von 1966 bis 1976 wurden die Fahrzeuge der Type E1 von SGP (338 Stück) und
Lohner bzw. dessen Nachfolger Rotax-Bombardier (100 Einheiten) hergestellt. Fahrzeuge dieser Type
wurden unter anderem an die Straßenbahnbetriebe in Graz, Krakau, Miskolc, Braila und Craiova
abgegeben. Mit Beginn der Sommerferien am 1. Juli 2022 verkehrten die E1-Triebwagen und ihre
Beiwagen das letzte Mal auf der Linie 30.
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Wiener Linien
E1
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Belgium
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
SNCB |
Série 52-54 |
Coded - Alexander Mayer |
2023-07-20
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Regelspurdiesellokomotive SNCB Série 52-54
NOHAB AA16 ist die Bezeichnung für die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen
Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD (Tochter des GM-Konzerns). Diese dieselelektrische Lok
wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co’Co’
oder (A1A)’(A1A)’ beschafft und ist noch heute im Einsatz. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem
Lizenznehmer (ab 1949) Nydqvist och Holm AB / NOHAB im schwedischen Trollhättan. Dieser
überarbeitete die Konstruktion der australischen Class B 60 für die engere UICFahrzeugbegrenzungslinie, besonders jene der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich.
SNCB: Die Reihen 202, 203 und 204 (ab 1971 Reihen 52, 53 und 54) der belgischen Staatsbahn
(NMBS/SNCB) sind eine 40 Fahrzeuge umfassende Serie von sechsachsigen dieselelektrischen
Lokomotiven, die ab 1955 ausgeliefert wurden. Sie bilden die erste Generation von
Diesellokomotiven, die in Belgien zum Einsatz kamen. Die Reihe 52 besaß einen Heizkessel, die Reihe
53 nicht. Als Ausgleich für 4 an die CFL abgegebene Exemplare orderte die NMBS/SNCB vier weitere
baugleiche Lokomotiven, die jedoch eine höhere Leistung und somit eine Höchstgeschwindigkeit von
140 km/h (anstatt 120 km/h) aufwiesen, die Reihe 54. Ende der 1970er wurden die Lokomotiven
modernisiert. Alle Lokomotiven wurden bis 2011 ausgemustert.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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SNCB
Série 52-54
Keine Proben
Autor: Alexander Mayer
Typ: Coded
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Standard |
Diesel |
SNCB |
Série 60 |
Free - ZIMO |
2016-04-28
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Regelspurdiesellokomotive SNCB Série 60
Diesellok Serie 60 der Belgischen Staatsbahn (SNCB). Eingesetzt in Personen- wie auch Güterzügen auf Haupt- und
Nebenstrecken.
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SNCB
Série 60
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Elektro |
SNCB |
Série 20 |
Free - ZIMO |
2016-04-28
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Regelspurelektrolokomotive SNCB Série 20
Diesellok Serie 20 der Belgischen Staatsbahn (SNCB). Eingesetzt in Personen- wie auch Güterzügen auf Haupt- und
Nebenstrecken.
Mehr aus Wikipedia (nur in Englisch)
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SNCB
Série 20
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Canada
Gehe zu
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Standard |
Diesel |
ONR |
Northlander |
Free - ZIMO |
2021-12-07
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Regelspurdieseltriebwagen ONR Northlander
Die RAm (auch RAm TEEI) der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) beziehungsweise DE4 der
Nederlandse Spoorwegen (NS) waren Dieseltriebzüge für den TEE-Dienst, die von beiden Bahnen
gemeinschaftlich entwickelt und eingesetzt wurden. Nach ihrer Ausmusterung durch die SBB und NS
fuhren die Einheiten zwanzig Jahre lang in Kanada bei der Ontario Northland Railway.
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ONR
Northlander
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Czechoslovakia → 1992
Gehe zu
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 375.0 |
Free - ZIMO |
2015-09-17
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 375.0
Bei den kkStB 310 handelte es sich um österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven der k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB). Die kkStB beschafften in der Zeit zwischen 1911 und 1916 insgesamt 90 Lokomotiven für den Schnellzugsdienst auf der Nordbahn, der Franz-Josefs-Bahn und der Westbahn.
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CSD
Rada 375.0
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 377.0 |
Preloaded - Petr Smutek (Jacek-modely) |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 377.0
Die Personenzug-Dampflokomotive der Gattung P 8 der Preußischen Staatseisenbahnen, bei der Deutschen Reichsbahn Baureihe 3810–40, wurde 1906 von der Berliner Maschinenbau AG (vormals Louis Schwartzkopff) nach Vorgaben des preußischen Lokomotiv-Dezernenten Robert Garbe konstruiert. Sie war als Nachfolgetyp der P 6 vorgesehen.
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CSD
Rada 377.0
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 437.0 |
Preloaded/Free - Petr Smutek (Jacek-modely)/ZIMO |
2018-09-06
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 437.0
Zwischen dem Jahr 1934 und 1941 baute die Deutsche Reichsbahn insgesamt 691 Dampflokomotiven der bis dahin als Baureihe 55.25–56 eingruppierten Preußischen G 8.1 um; daraus entstand die Baureihe 56.2–8. Die vierachsigen Lokomotiven erhielten vorne eine Bisselachse mit 100 mm Seitenspiel und wurden so zu Lokomotiven der Bauart 1’D. Die Laufachse ließ eine höhere Geschwindigkeit zu, und die Lok konnte auch als Personenzuglokomotive eingesetzt werden. Außerdem war die durchschnittliche Achslast geringer geworden, so dass die Lokomotiven auch auf Nebenstrecken eingesetzt werden konnten. Bei dem Umbau wurde der Kessel nach vorne verschoben und auch etwas angehoben. Auch wurde über den vorderen Kuppelachsen ein Ballastgewicht eingebaut. Die Fahrzeuge hatten die Betriebsnummern zwischen 56 201 und 56 891, wobei die Nummerierung nicht fortlaufend war.
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CSD
Rada 437.0
Probe(n): Ja
Autor: Petr Smutek (Jacek-modely)
Typ: Preloaded
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CSD
Rada 437.0
Keine Proben
Autor: ZIMO
Typ: Free
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Standard |
Dampf |
CSD |
Rada 456.1 |
Free - ZIMO |
2017-02-01
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Regelspurdampflokomotive CSD Rada 456 | |