Das Fahrpult MX32 Hier . . . Zu den Info-Seiten über das Basisgerät MX10 Das Fahrpult MX32 und dessen Funk-Version MX32FU sind die wichtigsten Eingabegeräte der |
![]() |
![]() |
Technische Daten Stromverbrauch (bei 20 - 30 V am CAN Bus - Kabel ) ................... 70 mA (während Akku-Laden) bis 300 mA Die äußere Gestaltung des Fahrpultes MX32 Hier wurde das bereits zum „ZIMO Markenzeichen“ gewordene „krumme“ Design des MX31 wieder aufgegriffen, und mit leichten Korrekturen versehen. Der Grundgedanke dieser Form des Gehäuses - nämlich die wahlweise Verwendung des Gerätes als Tisch-Fahrpult oder als Walk-around Handregler - bewährt sich seit vielen Jahren bei den Anwendern. Kabel-Version MX32 und Funk-Version MX32FU Das Fahrpult wird in zwei Versionen geliefert: 1) als MX32 für die ausschließliche Verwendung am CAN-Bus, und 2) als MX32FU mit integriertem Funk-Modul und fest eingebautem Akku zur wahlweisen Verwendung über Funk oder über den CAN-Bus, wobei über das Bus-Kabel gleichzeitig der Akku geladen wird. Die Bedienung ist im Kabel- oder Funk-Betrieb praktisch identisch; nur gewisse Lade-Sequenzen (Fotos, größere Files, ..) können über Funk länger dauern oder unterbunden sein. Software-Update per USB-Stick Um das Software-Update möglichst problemlos zu machen, ist eine USB (host) Buchse eingebaut, an welcher ein handelsüblicher Memory-Stick mit der von der ZIMO Website heruntergeladenen neuen Software-Version angesteckt wird. Auch zusätzliche Lokbilder-Sammlungen, Bedienungssprachen, Stellwerke, u.a., werden auf diesem Weg, also über einen USB-Stick in das Gerät geladen. RailCom: In einem Fahrpult ist für „RailCom“ keine spezielle Hardware vorhanden, da sich die Detektoren in der Zentrale und verteilt in externen Modulen (lokalen Detektoren) befinden. Die RailCom-Information gelangt wie alle anderen Daten über den CAN-Bus in den MX32. RailCom, also die Fähigkeit der Decoder, Rückmeldungen an das System zu senden, ist ein integraler Bestandteil des ZIMO Systems. Natürlich ist der Betrieb auch zusammen mit Decodern möglich, die RailCom nicht beherrschen; aber besser sind RailCom-fähige Decoder, und zwar solche, die mehr bieten, als nur CV-Werte und die eigene Adresse zu melden. Das Bedienungskonzept
Wie bei modernen Geräten üblich, wird angestrebt, dass die Bedienung ohne ausführliches Studium der Betriebsanleitung machbar ist
(„intuitiv“), was natürlich nur bedingt möglich ist. In der laufenden Benutzung findet der Anwender am Bildschirm
Hinweise über die aktuellen Optionen, z.B.: die aktuelle Belegung der Softkeys und anderer flexibel zugeordneter Tasten.
Bei Bedarf kann außerdem ein Kontext-bezogenes Help-File eingeblendet werden.
Im Betriebszustand „FAHR“ besteht dank RailCom ständiger Kontakt mit dem gesteuerten Fahrzeug, soweit Decoder und Zentrale dies unterstützen: Anzeige der Echt-Geschwindigkeit am Tacho, u.a.
Einen Schwerpunkt bilden auch die Betriebszustände "SERV PROG" und „OPMODE PROG“, also das
Programmieren im "Service mode" bzw. im „Operational mode“ („PoM“). Auch Fremd-Decoder
(von anderen Herstellern als ZIMO) werden durch das CV-Handling mit Kommandozeilen-Speicherung und CV-Set-Verwaltung unterstützt, ZIMO
Decoder in erweitertem Umfang. RailCom mit seiner Funktion des CV-Auslesens im normalen Betrieb (also ohne Programmiergleis) ist auch hier sehr hilfreich.
Der Betriebszustand „WEI“ (aus traditionellen Gründen so bezeichnet) fasst Weichen und Signale unabhängig von ihren Anschlussorten an verschiedenen Decodern und Modulen in „Schalt-Panels“ zusammen, wo sie per Zifferntaste oder Touch bedient werden..
Last update 2018 02 27 |