MXULF
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Die Funktionalität beim Fahren umfasst in diesem Stadium ("Ausbaustufe 2")
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Einleitung des
Fahrbetriebs durch Lang-Drücken der R-Taste,
HINWEIS: Nur ein Decoder darf
sich also am Gleis befinden: das MXULF ist in
dieser SW-Ausbaustufe ein
„Ein-Lok-Digitalsystem“; erst für spätere
SW-Ausbaustufen (3 .. 5) ist die Möglichkeit des
Mehrzugbetriebs (hauptsächlich über einen
externen Computer) geplant.
Die Software-Entwicklung für das MXULF geht natürlich weiter, um die derzeit noch ausständigen Features zu realisieren, insbesondere Ausbau auf die Funktionen F0 .. F28, Inbetriebnahme des "Operational mode" zum CV-Programmieren und -Auslesen (mit dem eingebauten RailCom-Detektor), ..., und als besonderes Highlight - bereits bald - mit der SW-Ausbaustufe 3 das schnelle Sound-Laden ( < 1 min) über die SUSI-Leitungen des Decoders. Während das "normale" Sound-Laden über die Schiene (also in der Regel bei eingebautem Decoder) etwa 10 min und mehr Zeit benötigt (je nach Sound-Projekt, sowohl bei ZIMO als auch beim Mitbewerb), geht es über die Schnell-Verbindung mit 1 min oder weniger. Dafür muss allerdings der Decoder direkt (über die 4-polige "SUSI"-Schnittstelle) mit MXULF verbunden werden. Die Methode ist besonders geeignet für neue Decoder, noch vor dem Einbau, in PluX-, MTC-, oder Next-Ausführung, wo der Decoder nur in eine kleine Adapter-Platine gesteckt werden muss, ebenfalls für Großbahn-Decoder, die einen SUSI-Stecker besitzen. Für die SW-Ausbaustufe 4 ist schließlich die Inbetriebnahme der USB-client (=Computer) -Schnittstelle vorgesehen, wodurch das MXULF mit Hilfe eines externen Computers zum kleinen Digitalsystem (Fahrstrom 2 A) wird, und vor allem auch von externer Programmier-Software (PFuSch, Railroad&Co, JMRI, usw.) genutzt werden wird können.
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2012 11 16
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